Im September werden die sympathischen Tanz-Profis Kelly & Andy Kainz Eltern.
Der morgige Muttertag ist für Kelly Kainz (34) ein ganz spezieller.
Schließlich kann ihn die hübsche Dancing-Queen – sie und ihr Ehemann Andy
Kainz (36) eroberten als VIP-Tanzlehrer bei der ORF-Show Dancings Stars im
Sturm die Herzen des Publikums – als werdende Mama ein letztes Mal entspannt
und ruhig genießen.
Denn schon in wenigen Monaten wird es im Hause
Kainz turbulenter zugehen. Im September wird die gebürtige Engländerin zum
ersten Mal Mutter.
Frau Kainz, herzliche Gratulation zu der freudigen Nachricht. Wann ist es
denn soweit?
Kelly Kainz: Vielen Dank! Der Termin ist im September.
Wissen Sie schon, ob es ein Bub oder ein Mädchen wird – oder lassen Sie
sich überraschen?
Kainz: Nein, wir wissen es nicht – es soll
auch für uns eine Überraschung werden.
Sie haben 2009 offen darüber gesprochen, dass Sie Gewebswucherungen an
den Eierstöcken hatten – hatten Sie Angst, gar nicht schwanger werden zu
können?
Kainz: Nein, ich hatte 2008 eine
Endometriose-Operation, bei der alles erfolgreich entfernt werden konnte.
Aber entgegen allen Medienberichten, die uns ja schon vor drei Jahren eine
Schwangerschaft „anhängen“ wollten (lacht), haben wir es nie so ernsthaft
probiert. Erst vor Kurzem haben wir uns dafür entschieden. Eigentlich haben
wir es Andys Cousine Sabrina zu verdanken, dass es so schnell geklappt hat:
Sie hat mir ein Eisprung-Testgerät geborgt. Nach zwei Monaten war es dann
soweit!
Sie werden nächste Woche 35 – warum haben Sie sich etwas länger Zeit
gelassen?
Kainz: Meine Einstellung war schon seit früher Jugendzeit,
dass ich zuerst meine Karriere als Tänzerin vorantreiben wollte. Ich habe
mein Leben als junger Mensch ohne Kinder sehr genossen. Außerdem war mir
immer wichtig, in einer guten Beziehung zu leben und zuerst ein schönes
Zuhause aufzubauen. Jetzt ist der Zeitpunkt perfekt!
Werden Sie nun Ihre Karriere als Tänzerin beenden?
Kainz:
Meine Karriere bleibt meine Karriere – mit oder ohne Kinder. Ich habe im 5.
Monat meine letzte Show getanzt und werde hoffentlich im Spätherbst wieder
fit genug sein, das weiterhin zu tun. Tanzunterricht gebe ich natürlich auch
noch – bis mein Babybauch zu sehr im Weg ist (lacht).
Aber Sie schonen sich schon?
Kainz: Ich achte natürlich auf unser
Baby, aber ich habe eine starke Mutter als Vorbild. Sie hat als Friseurin
bis ein paar Tage vor der Geburt gearbeitet. Eine Schwangerschaft ist ja
keine Krankheit!