Der Ballkalender und wie viel es kostet, sich zu vergnügen.
Die Ballsaison 2010 und damit die schönste Zeit des Jahres für alle Tanzbegeisterten hat begonnen! Während sich Society und Wirtschaftsbosse im letzten Jahr auf den glamourösen Veranstaltungen – aufgrund der Finanzkrise – rar machten, darf man sich heuer auf Opernball , Philharmonikerball, Techniker Cercle & Co. wieder sehen lassen. Hunderte Bälle in ganz Österreich erwarten heuer mehr Gäste denn je. "In diesem Jahr wird zum Glück wieder ausgelassen gefeiert", freut sich Opernball-Chefin Desirée Treichl-Stürgkh, die mit ihrem Event am 11. Februar alles bisher Dagewesene übertreffen möchte.
Preisunterschiede
Auch die Veranstalter anderer renommierter Traditionsbälle – wie des
Philharmonikerballs, des Techniker Cercles oder des Kaffeesiederballs – sind
guten Mutes, dass das Publikum gut und gerne für eine Karte zwischen 70 und
200 Euro ausgibt. Doch man muss nicht unbedingt so tief in die Geldbörse
greifen wie etwa auf dem "Ball der Bälle" (Karten gibt es für den Opernball
erst ab 230 Euro), um einen traumhaften Abend auf dem Tanzparkett zu
verbringen – auf unzähligen kleineren Bällen, die ebenfalls in
Traum-Locations wie dem Wiener Rathaus oder dem Parkhotel Schönbrunn
stattfinden, herrscht glamouröse Stimmung. ÖSTERREICH hat für Sie die
Ball-Highlights des Jahres zusammengefasst – und wünscht in diesem Sinne:
"Alles
Walzer und viel Vergnügen!"