Getrennte Wege. „Es waren echte Gefühle im Spiel!“
Trennung
Nur ein Schelm wollte hinter den gemeinsamen Auftritten
von Nina „Bambi“ Bruckner und Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe einen
PR-Gag vermutet haben.
„Alles Quatsch!“, weist Bambi Unkenrufende in die Schranken. Und dennoch, die Society-Streifzüge der beiden (Busenblitzer am Opernball inklusive) sind nunmehr beendet. Denn der Prinz und seine auserkorene Prinzessin sind kein Paar mehr. Das bestätigte Bruckner im Gespräch mit ÖSTERREICH. Auf die Spur gebracht wurden die Kiebitze, weil sie zuletzt mit einem neuen Begleiter gesichtet wurde.
„Ja, das ist der Sesi. Ich habe ihn vor ein paar Wochen kennengelernt. Wir waren letzten Dienstag im Marchfelderhof und danach noch im Babu-Club in Wien unterwegs“, erzählt Bruckner. Ob sich da in ihr nicht bereits eine neue Liebesknospe entwickelt?
Die „alte“ Blüte scheint auf jeden Fall verwelkt. Denn richtig ins Schwärmen gerät sie nicht mehr, wenn man sie auf ihren treuen Begleiter der letzten Wochen anspricht. „Wir haben uns nicht richtig ausgesprochen. Aber eines ist klar, er war mir einfach immer zu viel unterwegs“, erklärt Nina, die Mutter einer vierjährigen Tochter namens Larissa.
Jetzt richtet die 27-Jährige all ihren Fokus auf ihre erste CD (Princess of Love) sowie ihre Puls?4-Show Bambis best Busenfriend. Beides ist für März anberaumt und bis dahin ist der Liebeskummer bestimmt auch schon abgeklungen.
Bambi: „Es war nicht die große Liebe!"
ÖSTERREICH: Kitzbühel, Opernball – fast keine Veranstaltung fand
ohne Sie und Ihren Prinzen statt. Warum kam jetzt das Aus?
ÖSTERREICH: Sie hatten gemeinsame Pläne – was wird jetzt daraus?
ÖSTERREICH: Ihre Trennung kommt überraschend – Sie schienen
glücklich.
ÖSTERREICH: Was entgegnen Sie jenen, die in ihrer Beziehung einen
PR-Gag vermuten?
ÖSTERREICH: Man traf sie beide oft heftig turtelnd. Tauschten Sie
mehr als nur „Society-Küsse“ aus?
ÖSTERREICH: Sie waren fast zwei Monate lang gemeinsam auf dem
Society-Parkett unterwegs. Wie geht es jetzt weiter? |
Heinzl bekam Post vom Prinz
Pikant. Es war eine Formulierung in
Dominic Heinzls Opernball-Nachberichterstattung, die Prinz zu
Schaumburg-Lippe auf die Palme brachte. Zwar nannte Heinzl ihn nie einen
„falschen Prinzen“, doch der sah das anders. Schnell bekam der ORF royale
Post. Inhalt: Eine Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung an den
öffentlichen Rundfunks, Mario-Max einen „falschen Prinzen“ zu bezeichnen,
oder derartige Bezeichnungen zu verbreiten. Der ORF beugte sich, wobei das
so nie on Air ging. Doch dieser Schuss ging nach hinten los. Denn nun fragt
sich alles, ob echte Monarchen keinen Spaß verstehen?