Von Apple bis Cruz

Die schrillen Namen der Promi-Kids

01.09.2009

Die außergewöhnlichsten Namen erfahren Sie hier.

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Demi Moore mit Tochter Rumer Willis. Bild: (c) EPA
Echt schräg, diese Namen: San Diego, Don Hugo, Apple, Jimi Blue, Wilson Gonzalez

Der Trend, mit ungewöhnlichen Namen für den Nachwuchs aufzufallen, scheint gerade bei Promis sehr ausgeprägt zu sein.

Promis fallen durch verrückte Babynamen, die Palette reicht von „Apple“ über „Moses“ bis „Makena-lei“, auf. Fast schon beängstigend sind auch die Namen, die Bob Geldof seinen drei Töchtern gab: „Pixie“, „Fifi Trixbelle“ und „Peaches-Honeyblossom“ (Pfirsich Honigblüte).

Die wilden Namen
Auch der deutsche Schauspieler Uwe Ochsenknecht und seine Frau Natascha fallen punkto Namen aus der Reihe. Ihre beiden Söhne heissen: Jimi Blue und Wilson Gonzalez, auch bekannt als die Wilden Kerle.

Je abgedrehter desto besser: Wer also etwas auf sich hält nennt seinen Nachwuchs möglichst schrill. So auch der Name Cruz, den die Beckhams ihrem Sohn gaben. Auch wenn dieser Name nicht allzu exotisch klingen mag, auf spanisch heißt Cruz Kreuz.

„Taschendiebin“ Suri
Nicht zu vergessen auf „Hazel-Patricia“ und Phinnaeus Walter“, die Zwillinge von Superstar Julia Roberts. Ein weiters Beispiel ist die kleine „Suri“ von Tom Cruise und Katie Holmes. Im Hebräischen bedeutet ihr Name so viel wie "Rote Rose". Im Persischen darf sie sich zwar "Prinzessin" nennen, aber in Japan würde man sie "Taschendieb" rufen.

Vom Gerücht zu Tallulah
Auch Demi Moore und ihr Ex-Mann Bruce Willis wollten bei der Namensgebung hervorstechen. Ihr drei Töchter heißen: Rumer (Abwandlung von Rumor- engl. Gerücht), Scout (engl. Pfadfinder) und fantasievoll Tallulah Belle.

Was für die Kleinen einmal sehr peinlich ausarten kann, analysieren Psychologen damit, dass sich Eltern mit den Namen der Kindern vor allem selbst ihre Kreativität beweisen wollen. Gleichzeitig zeigen sie aber auch unfreiwillig ihre Angst als langweilig beziehungsweise einfallslos da zu stehen.


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