Knaller im Fernsehen

Lugner & Nina trennen sich im TV

22.09.2009

Nach nur drei Folgen auf ATV und fünf Monaten an Richard Lugners Seite hat Nina "Bambi" genug. Gestern gaben beide die Trennung bekannt.

Zur Vollversion des Artikels
© TZ Österreich Lisi Niesner
Zur Vollversion des Artikels

"Die Nina ist Geschichte“, stottert Richard Lugner (75) und stellt verbittert fest: "Wir wollten klare Fronten.“ Gestern gab er in Die Lugners auf ATV die Trennung von Kurzzeit-Liebe Nina Bruckner (27) bekannt. Was am 3. 12. 2008 bei der Märchengala in St. Pölten (erstes Treffen) begann und durch einen Fast-Heiratsantrag beim Beachvolleyball in Klagenfurt perfekt schien – endet nun genauso öffentlich, wie die Liasion begonnen hatte.

Bambi ist bereits ausgezogen & auf Kur
Ebenso rasant vollzog das Ex-Paar die Trennung. „Ich habe meine Sachen bereits aus der Villa geholt und ihm die Schlüssel zurückgegeben“, so Nina im ÖSTERREICH-Interview. Richard Lugner bleibt alleine und traurig zurück in Wien und plant sein neues Leben. „Am 11. Oktober habe ich Geburtstag und gebe ein großes Fest – im Fernsehen stellen wir das noch einmal im November nach.“

Nina "Bambi" Bruckner im MADONNA-Interview

Drogen-Vorwürfe, Gagen-Streit & Beschimpfungen
Eifersucht, Drogen-Vorwürfe und der ständige Medienrummel um das „junge“ Glück wurden der gebürtigen St. Pöltenerin nun zu viel. „Sie hat oft in Interviews nicht richtig reagiert – der ganze Wirbel war ein Problem“, analysiert Lugner.

Zuletzt wurde es immer brutaler. Erste Risse bekam das Glück, als Nina nach einer Eifersuchtsszene den ATV-Segeltörn in Kroatien abbrach. Ninas Aussagen über kolportierte Gagen (von 6000,- Euro) für ihre Lugner-Auftritte brachten Mörtel zum Schäumen. Dazu kamen Neid, Beschimpfungen in Internet-Foren und eine Anzeige: Nina soll unter Drogeneinfluss mit dem Auto gefahren sein. Das ist auch geklärt: „Ich muss nicht zum Test, alles ist eingestellt“, so Nina. Auch die Beziehung.

Was lief wirklich mit Ex-Mann Senad?
Potenzielle Kandidatinnen scharren schon in den Startlöchern, aber noch ist Richard Lugner „nicht so weit“ für eine neue Beziehung. Seine Eifersucht richtet sich noch immer gegen sein Ex-Bambi: „Ihr Ex-Mann Senad hat einen Keil zwischen uns getrieben.“ Doch Nina wehrt im ÖSTERREICH-Talk ab: „Es läuft nichts! Wenn es nach Richard geht, habe ich mit jedem Mann etwas, der mir eine SMS schreibt. Das ist erniedrigend. Er stellt mich dar wie Freiwild, das ich nicht bin!“

Dieser zieht aus der Bambi-Affäre waidwund erste Konsequenzen: „Meine künftige Freundin wird nicht mehr bei ATV-Reisen mitmachen. Jetzt habe ich schon die Zweite so verloren.“

© ATV
In Kroatien platzte Lugner aus Eifersucht der Kragen. Bild: (c) ATV

Richard Lugner im ÖSTERREICH-Interview zum Liebes-Aus mit Nina „Bambi“

Lugner: „Nina ist jetzt Geschichte!“

ÖSTERREICH: Herr Lugner, zwischen Nina „Bambi“ Bruckner und Ihnen ist es endgültig aus?

Richard Lugner: Ja, das ist so. Die Nina ist Geschichte. Es war nicht leicht, aber wir wollten klare Fronten.

ÖSTERREICH: Wer von Ihnen hat Schluss gemacht?

Lugner: Es war eine beidseitige Entscheidung.

ÖSTERREICH: Wieso kam es im Endeffekt dazu?

Lugner: Es hat alles im Mai begonnen, als Nina eine Darmspiegelung hatte und in St. Pölten ihre neue Wohnung bezogen hat. Ab da, vermute ich, spielte ihr Ex-Mann immer mehr eine Rolle.

ÖSTERREICH: Welche Rolle soll das gewesen sein?

Lugner: Es ist mir so vorgekommen, als hätte er probiert, zwischen uns einen Keil hineinzutreiben. Er hat mit unsauberen Mitteln gearbeitet.

ÖSTERREICH: Wie viel hat Ihre Eifersucht zerstört?

Lugner: Nina wurde ständig von Männern belagert. Das muss man sich erst einmal vorstellen! Der Gipfel war für mich der Segeltörn in Kroatien. Die haben dort versucht, sie einzutrankeln und abzuschleppen. Von dem einen Kärntner hat sie bis heute keine Ruh!

ÖSTERREICH: Gab es noch einen Abschiedskuss für Nina?

Lugner: Na ja. Unser letztes Treffen war von ihrer Seite sehr kühl.

ÖSTERREICH: Traurig?

Lugner: Ein bisserl ja, aber das Leben geht weiter. Uns war klar, dass der Altersunterschied groß ist.

ÖSTERREICH: Bereuen Sie die Beziehung?

Lugner: Nein, es war eine schöne Zeit, und wir haben viele tolle Dinge erlebt.

ÖSTERREICH: Bereit für eine Neue?

Lugner: Jetzt muss ich das mal verdauen! Angebote habe ich genügend.

ÖSTERREICH: Wer begleitet Sie zum Opernball?

Lugner: Weiß ich nicht. Vielleicht meine Tochter…

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel