Obstsuit & Co.: Flick-Tochter mischt Salzburger Society modemäßig kräftig auf.
Im Stella-McCartney-Obstsuit zur Faust-Premiere, in bodenlanger Pucci-Print-Couture zu Macbeth, im Jumpsuit mit Fischschuppen-Muster zu Makropulos. Die Salzburger Festspiele sehen heuer eine neue Mode-Prinzessin: Elisabeth von Auersperg-Breunner (36).
Tatsächlich mischte die Flick-Tochter (ihr Erbe wird auf 5,5 Mrd. geschätzt!) die feine Salzburger Gesellschaft bis dato modemäßig kräftig auf, defilierte von Opern-Premiere zu Opern-Premiere in den erfrischendsten Looks, die Salzburg je gesehen hat.
Der Trick: Die Prinzessin lässt das fade große Schwarze und den üblichen bunten Kaschmir-Pashmina dazu im Kleiderschrank, setzt auf ungewöhnliche Prints und zeigt gekonnt, was junge Couture aktuell zu bieten hat. Und das auf bislang jeder (!) Opern-Premiere.
Schloss am Attersee
Weit hat es die junge Milliardärin ja nicht in die Mozartstadt: Mit Prinzen-Gatten Alexander residiert die Flick-Tochter im feudalen „Berghof“, einem Schlösschen am Attersee, einst Wohnsitz von Maestro Herbert von Karajan.
Man renovierte das Anwesen um 50 Mio. Euro, zur Residenz gehört eine Schwimmhalle mit 25-Meter-Becken, ein eigenes Fernsehzimmer mit überdimensionalem Flachbildschirm, ein schusssicheres Fluchtzimmer im Turm und vor der Haustür ein eigener Berg. Und mit Sicherheit eine sehr, sehr große Ankleide!