Outfits mit Erinnerungswert

Kate auf Dianas Spuren

31.10.2019

Während Meghan mit schlechter Presse und zahlreichen Vorurteilen zu kämpfen hat, liegen Herzogin Kate die britischen Herzen zu Füßen. Wie sie die Erinnerung an ihre ­berühmte Schwiegermutter aufleben lässt. 

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© Tim Graham Photo Library / Getty Images / Chris Jackson Collection
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Es begann mit einem Ring. 2010 schenkte Prinz William Kate Middleton das prachtvolle Schmuckstück, das bereits die Hand seiner Mutter zierte, als diese zu einem schicksalhaften Leben mit Prinz Charles „Ja“ gesagt hatte. Doch fast zehn Jahre später kristallisieren sich weitaus mehr Parallelen als das prunkvolle  saphir- und diamantengeschmückte Erbstück heraus, die Herzogin Kate mit der 1997 bei einem tragischen Unfall verstorbenen Prinzessin Diana verbinden.    
 
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Noble Zurückhaltung. Abgesehen davon, dass sich die 37-jährige Kate ab und zu von Dianas Looks modisch inspirieren lässt,   erinnert sie vornehmlich durch ihre karitative Arbeit und ihr humanitäres Engagement an ihre Schwiegermutter. Erst kürzlich begeisterte Herzogin Kate die britische und internationale Presse, als sie in Pakistan auf Dianas Spuren wandelte. Nicht nur bewies sie würdevollen Respekt für die dortigen kulturellen Gepflogenheiten, sondern besuchte, wie Diana 22 Jahre zuvor, das von ihrem Freund Imran Khan gegründete Krankenhaus in Lahore. Dort verbrachte sie viel Zeit in der Kinderstation, um mit krebskranken Kindern und ihren Familien zu sprechen.
 
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Darüber hinaus steht die Britin gemeinsam mit ihrem Gatten der diesen Sommer neu formierten Royal Foundation vor. 2009 von den beiden Prinzen William und  Harry gegründet, folgte diesen Sommer der Beschluss, die königliche Stiftung unter den jeweiligen Ehepaaren aufzuteilen.  Mit der Royal Foundation wollen William und Kate weiterhin den Fokus auf die Unterstützung von bedürftigen jungen Menschen, Projekten für nachhaltige Entwicklung und der Veteranenhilfe legen. Ähnlich wie damals Williams Mutter liegen Kate für ihre unaufgeregte, aber konsequente humanitäre und karitative Arbeit sowohl das britische Volk als auch die ­Medien zu Füßen. Bleibt zu hoffen, dass Dianas Tragödien ihr erspart bleiben.   
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