Von wegen Jetset und Luxus: Athina Onassis hat sich ganz dem Reitsport verschrieben.
Mit einem geschätzten Vermögen von drei Milliarden Euro gehört Athina Onassis de Miranda zu den reichsten Frauen der Welt. Doch Luxus und Jetset bedeuten der Enkelin des legendären Großreeders Aristoteles Onassis nichts. Ehrgeizig treibt sie ihre Pferdesport-Karriere mit Ehemann, Alvaro Miranda de Neto, genannt „Doda“, voran.
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Athina Onassis mit Ehemann Doda.
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Von wegen Jetset: Ihre Leidenschaft ist das Reiten.
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Legere und ungezwungen. In Edeldesigner-Outfits sieht man sie nicht.
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Eine seltene Abendveranstaltung. Die meiste Zeit hält sie sich am Reitplatz auf.
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Mit Monegassin und Reitkollegin Charlotte Casiraghi im Gespräch.
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Athina mit Mutter Christina Onassis, die 1988 auf Grund ihrer Tablettensucht starb.
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Reederei-Legende Aristoteles Anassis hinterließ Athina geschätze drei Milliarden Euro.
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Athina Onassis ist ehrgeizig und möchte im Reitsport Karriere machen.
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Legere und ungezwungen. In Edeldesigner-Outfits sieht man sie nicht.
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Athina Onassis ist ehrgeizig und möchte im Reitsport Karriere machen.
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Legere und ungezwungen. In Edeldesigner-Outfits sieht man sie nicht.
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Athina Onassis ist ehrgeizig und möchte im Reitsport Karriere machen.
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Athina Onassis ist ehrgeizig und möchte im Reitsport Karriere machen.
Onassis-Fluch
Die Familiengeschichte des Onassis-Klans liest sich alles andere als wie aus dem Bilderbuch: Der Großreeder Aristoteles Onassis (unter anderem verheiratet mit Jacky Kennedy), starb 1975 an einer Lungenentzündung, Athinas Großmutter beging Selbstmord. Ihr Onkel verunglückte 1973 bei einem Flugzeugabsturz, Christina Onassis, die Mutter von Athina, war tablettensüchtig und starb 1988. Im Alter von drei Jahren wurde Athina zur Alleinerbin des riesigen Vermögens, das sie 2003 antrat.
Lebt zurückgezogen
Mit High-Society und Jet-Set hat die 26-Jährige wenig am Hut. Zurückgezogen lebt sie mit Ehemann Doda und dessen Tochter aus erster Ehe unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen mit 25 Bodyguards. Wenn man sie sieht, dann meistens in sportlicher Reitkluft und mit Pferdeschanz statt aufwendigen Frisuren und Edeldesigner-Outfit.
Reitsport-Leidenschaft
Die Eheleute pendeln zwischen Brasilien und Belgien, in der Nähe von Brüssel trainieren sie im Gestüt der brasilianischen Springreiter-Legende Nelson Pessoa. Seit 2006 tritt sie als Springreiterin bei internationalen Turnieren für Griechenland an. Zwischen Sportlern fühlt sich die Milliardärin sowieso am wohlsten, ihr Erbe scheint sie immer noch als Belastung zu empfinden. Für großes Aufsehen in der Society sorgte sie, als sie Mitte Juni bei Christie's Schmuck ihrer Mutter Christina versteigern ließ. Ein Befreiungsschlag? Schließlich hätte sie den Erlös der Auktion (8,6 Millionen Euro) auf ihrem Bankkonto nicht nötig.
Das Einzige, wofür sie ihr Vermögen überhaupt antastet, ist der Reitsport. Rund zehn Millionen Euro haben sie und ihr Mann bereits investiert. In Ebreichsdorf will sie nun beweisen, dass in ihr auch große sportliche Ambitionen und Reiterklasse stecken.