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Auma Obama: Yes, she can!

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Im Gegensatz zu Halbbruder Barack wächst Auma Obama in Kenia auf. Ein Buch gewährt jetzt Einblicke in ihr Leben.

Ich fühlte mich bei Barack sofort zu Hause“, so beschreibt Auma Obama (50) rückblickend ihr erstes Treffen mit Halbbruder Barack (49) in ihrer jetzt erschienenen Autobiografie Das Leben kommt immer dazwischen – Stationen einer Reise. Und auch für den 44. Präsidenten der Vereinigten Staaten war die Begegnung mit der damals 25-Jährigen ein Wendepunkt. „Mir war, als hätte jemand meine Welt auf den Kopf gestellt, als wäre ich aufgewacht und eine blaue Sonne stünde an einem gelben Himmel“, so Barack in seinem Buch Dreams from My Father. Barack Hussein Obama, der Vater von Auma und Barack, ein Kenianer aus dem Stamm der Luo,  ließ für ein Studium in Amerika seine Familie in Kenia zurück und heiratete in den USA die Mutter von Barack. „Bei den Luo hat allein der Mann das Sagen. Es ist ihm gestattet, mehrmals zu heiraten, ohne sich scheiden zu lassen“, so Auma zu der ungewöhnlichen Familienkonstellation.

Reise
Als eines von sieben Halbgeschwistern begab Auma sich mit Barack auf eine Reise durch Kenia und brachte ihm so seine afrikanischen Wurzeln näher. „Ich war überrascht, wie bedürfnislos er war. Er brauchte nur einen Platz zum Schlafen und die Möglichkeit zu joggen“, so die geborene Kenianerin.  

Rückkehr
Nach einer gescheiterten Ehe mit einem englischen Geschäftsmann lebt Auma seit 2005 wieder in Nairobi, der Hauptstadt von Kenia. Für die Entwicklungshilfsorganisation CARE International arbeitet sie mit Kindern und Jugendlichen in den Eastlands, den Slums. „Man kann sehr viel, wenn man will“, so die Ansage von Auma. Das klingt fast wie „Yes, we can“. Stimmt, denn das ist seit Jahren der Schlachtruf ihrer moslemischen Fußballmannschaft – lange bevor der Satz zum berühmtesten Wahlkampfslogan der Welt wurde.

Autobiografie
In 'Das Leben kommt immer dazwischen' berichtet Auma auf 317 Seiten über das Leben in gegensätzlichen Kulturen und ihre Gefühle von Entfremdung und Einsamkeit. Es ist ein bewegend erzählter Bericht über Herkunft, Familie und den Mut, seine Ziele zu verfolgen.

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© Lübbe Verlag/Olivier Favre

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Zum "Inaugural Ball" kam Michelle in einem weißen Abendkleid von Jason Wu.

Dazu trug sie lange silberne Ohrgehänge,

...viele schmale silbern glänzende Armreifen und...

...einen großen kreisförmigen Diamantring am Mittelfinger.

Zur Angelobung als First Lady erschien Michelle in dieser traumhaft schönen, goldgelben Kombination aus Etuiklied und Mantel von der kubanerischen Designerin Isabel Toledo.

Eine, mit Strasssteinen besetzte Brosche diente als Halsketten-Ersatz.

Eine, mit Strasssteinen besetzte Brosche diente als Halsketten-Ersatz.

Die First Family gab wie immer ein perfekt aufeinader abgestimmtes Bild.

Die Obama-Töchter Sasha und Malia waren jede in komplett Uni-farbenen Look gestylt. Sasha in leuchtendem Blau und Malina in Rot-Tönen.

Zur Eröffnung der Feierlichkeiten am Tag vor der Angelobung trug Michelle eine kleidsame Schwarz/Creme-Kombination vom kubanischen Designer Narciso Rodriguez.

Von Kopf bis Fuß perfekt gestylt-Michelle Obama.

Auch die Kids waren am Tag vor der Angelobung perfekt auf ihre Mutter abgestimmt-in Black and White.

Zum "We Are the Future Kids"-Konzert erschien Michelle in dieser blau/gelben Kombination aus knielangem Rock, glänzend blauem Top und hellgelber Weste im 50ties Stil.

Zur Angelobung als First Lady erschien Michelle in dieser traumhaft schönen, goldgelben Kombination aus Etuiklied und Mantel von der kubanerischen Designerin Isabel Toledo.

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