Beckham ist inspirierendste Promi-Mutter

Immer mehr Frauen sehen zu Promi-Müttern wie Angelina Jolie, Victoira Beckham oder Heidi Klum auf. Eine neue Umfrage aus Großbritannien ergab, dass berufstätige Promi-Mütter für viele Frauen die Haupt-Inspirationsquelle seien und als Mutter zu arbeiten nicht nur für sie selbst wichtig sei, sondern auch den Kindern den Wert von harter Arbeit vermitteln solle.

Jonglierakt
Auf dem ersten Platz der Umfrage von "Asda" landete Victoria Beckham, die sich nach 3 Söhnen ein weiteres Mal entschloss schwanger zu werden und die kleine Harper im Alter von 37 Jahren zur Welt brachte. Die Designerin sieht man nicht oft in der Öffentlichkeit mit ihren Kindern, doch wenn, dann wirkt sie oft müde und ausgezerrt. Dass es anstrengend sei, auch als prominente Mutter mit  Kindermädchen und Hilfe, Berufsleben und Kinder unter einen Hut zu kriegen, verheimlicht Beckham nicht. "Ich weiß nicht wie ich es schaffe. Es ist wie Jonglieren. Es ist bei mir nicht anders als bei jeder anderen Mutter. Ich stehe sehr früh auf und mache Rechtschreibtests und Mathe-Tests mit den Kindern, wie jede andere arbeitende Mutter. Aber ich habe tolle Menschen um mich, die meinen Terminkalender organisieren. Es ist schwer mit Arbeit, Kindern und einem Ehemann der viel herumreist." Trotz Kindermädchen sei es nicht leicht für sie: "Als berufstätige Mutter fühlst du dich schuldig, jedes Mal wenn du aus dem Haus zur Arbeit gehst“, so die Ehefrau von Star-Fußballer David Beckham (39) im britischen „Mirror“.

An zweiter Stelle landete Angelina Jolie mit ihrer sechsköpfigen Rasselbande bestehend aus Maddox, Pax, Shiloh, Zahara und den Zwillingen Vivienne und Knox. 58% der berufsbefreiten Frauen gab an, dass sie gerne wieder arbeiten würden und ebenso erfolgreich wie ihre Star-Idole sein könnten, wenn sie die gleiche Unerstützung bei der Kinderbetreuung hätten. 70% der Frauen könnte es sich allerdings nicht leisten ein privates Kindermädchen zu beschäftigen.

Doch auch für Victoria Beckham gehen die Kinder vor und haben oberste Priorität. "Alles dreht sich um die Kinder. Wenn also ein Elternabend ist oder eine Parade zu Ostern oder ein Krippenspiel, was auch immer es sein mag, ich plane alles drumherum, sodass ich immer dabei sein kann." Zeitmanagement ist eben alles.