bfi Wien:
Gute Nachrichten zum Weltfrauentag
08.03.2012
bfi-Geschäftsführerin Valerie Höllinger setzt sich für Gleichberechtigung ein.
Gleiches Gehalt für Frauen und Männer: Was zum Internationalen Frauentag, am 8. März, stets neu diskutiert wird, ist am bfi Wien längst real: „Die Entlohnung erfolgt nach Kollektivvertrag – und der unterscheidet nicht nach Geschlecht“, weiß Valerie Höllinger. Seit einem Jahr ist sie kaufmännische Geschäftsführerin des Berufsförderungsinstituts, womit die Gleichberechtigung an der Spitze des gemeinnützigen Vereins eingezogen ist.
Die Frauenförderung zieht sich durch alle Ebenen: Zwei von drei Geschäftsbereichsleitungen sind mit Frauen besetzt. Auf der zweiten Führungsebene beträgt die Frauenquote 40 Prozent. Auch auf MitarbeiterInnen-Ebene des bfi Wien herrscht weiblicher Überhang. Teilzeitarbeit und Kinderkarenz lassen Männer wie Frauen ihr privates und berufliches Leben vereinbaren. „Denn Frauen“, so Höllinger, „können genauso viel wie Männer – mindestens.“