Doris Ita, Karin Resetarits, Carla Bruni & Co. Sie alle haben sich für ein Babymit 40+ entschieden.
Sie möchte ihrer Tochter (am 27. August erwartet Doris Ita ihr erstes Mädchen, das den Namen Carla-Sophia tragen soll) vor allem „die Leichtigkeit des Lebens“ vermitteln. „Ich musste daran hart arbeiten“, so die Krisenmanagerin, die am 14. Mai ihren 40. Geburtstag mit Kindsvater John in London feierte, „und lerne es immer noch.“
Ita hat sich bewusst für „spätes Mutterglück“ entschieden, „denn mein Studium und meine Karriere waren mir schon wichtig.“ Erst im Herbst letzten Jahres entschieden sich Doris Ita und ihr Lebensgefährte (John, 60, ist Unternehmer und lebt in London sowie Kenia) für ein gemeinsames Kind – für beide das erste. „Und es hat gleich funktioniert.“ Ita schätzt an ihrem reifen Mutterglück, „dass ich noch einmal alle Phasen des Lebens durchmachen darf, aber diesmal mit 40-jähriger Lebenserfahrung.“
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Kein Dementi. Zu den Gerüchten um ihre Schwangerschaft wollte sich Präsidentengattin Carla Bruni noch nicht äußern, aber dass das Ex-Topmodel nicht zur Eröffnung der Filmfestspiele nach Cannes kam, werten viele als klares Zeichen. Sie soll bereits im dritten Monat sein.
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Sängerknabe? Ob es ein Bub oder ein Mädchen wird, weiß die Mezzosopranistin noch nicht. Aber so viel: Elina Garanca (34) und ihr Mann, Dirigent Karel Mark Chichon, erwarten im Oktober ihr erstes Kind. „Mir geht es sehr gut und ich bin glücklich“, lässt die Operndiva ausrichten. Und dass sie Kind und Karriere vereinbaren kann, weiß sie von Freundin Anna Netrebko.
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Im August erwartet Doris Ita mit 40 ihr erstes Baby, eine Tochter.
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Ihr erstes Mädchen bekam Resetarits nach vier Buben (im Alter von 18 bis 27) mit 48. „Obwohl ich zu den wirklich Spätgebärenden gehöre, war für mich nichts anders als bei meinen Söhnen. Mein größtes Glück: dass ich es noch geschafft habe, eine Prinzessin zu bekommen.“
Reife Mamis
Auch Karin Resetarits hat mit 48 noch Tochter Bonamie Wolke bekommen, „meine Prinzessin“, wie sie über ihr erstes Mädchen nach vier Söhnen sagt. Und auch wenn sie damit zu den wirklich sehr Spätgebärenden gehört, kann sie „keinen Unterschied zu meinen Kindern vorher“ feststellen. „Ich bin weder viel ruhiger, noch vorsichtiger.“
Wann und ob Carla Bruni ihr zweites Kind bekommt, ist hingegen noch ein Geheimnis. Frankreichs First Lady soll im dritten Monat schwanger sein. Bis dato hat sie die hartnäckigen Babygerüchte auch noch nicht dementiert. Im Gegenteil: Dass sie nicht zur Eröffnung der Filmfestspiele in Cannes gekommen ist, ist ein Zeichen dafür, dass die Gerüchte stimmen. Nach Sohn Aurélien (10) wünscht sich Bruni angeblich ein kleines Mädchen. Und bald wird es sich ja auch nicht mehr verbergen lassen.
Warum das Mutterglück mit 40+ ein besonderes ist, erklärt Doris Ita, die sich in den vergangenen sieben Monaten eingehend mit dem Thema auseinandergesetzt hat, im offenen MADONNA-Talk.
Das ganze Interview mit Doris Ita lesen Sie in der aktuellen Ausgabe Ihrer MADONNA.