David Gandy

Das heißeste Männer-Model der Welt

28.09.2012

Liebe Damen, nun etwas für die Augen: David Gandy, das derzeit gefragteste und heißeste Männer-Model weltweit.

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© Getty Images
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Das Wochenende versüßen wir unseren Leserinenn mit folgendem Prachtkerl, dem derzeit angesagtesten Männer-Model der Szene: David Gandy. Der Brite ist durch seine Werbekampagnen für Dolce & Gabbanas Duft „Light blue“ bekannt geworden und danach zeimlich schnell zur Muse aller Designer. Provokante, blaue Augen, Drei-Tages-Bart und ein lässiger "Ich bin gerade aufgestanden"-Look sind es, wegen denen Frauen (und manche Männer) beim Anblick dieses Geschöpfs große Augen machen!

In kürzester Zeit zum Star
Seine Karriere begann er im Alter von 17 Jahren. Bevor er zu modeln anfing, war er Zeitungslieferant für ein Automagazin. Zum Glück wurde er  bei einem Männer-Model Wettbewerb entdeckt und beim Select Model Management unter Vertrag genommen. Nun lächelt er der ganzen Welt von riesigen Billboards am Times Square entgegen, läuft für die größten Designer weltweit und genießt den Titel „der schönste Mann der Welt“ zu sein.

Bodenständig
Er selbst gibt sich allerdings bescheiden, gesteht seine erste Freundin erst im Alter von 21 Jahren gehabt zu haben und sich gar nicht so schön zu sehen wie alle anderen das tun: „Alles was ich früher an mir gesehen habe waren eine große Nase und ein pummeliger Körper. Ich sehe mich selbst noch imemr so, wie ich mich mit 15 gesehen habe.“ Trotz Ruhm, viel Aufmerksamkeit und der glitzernden Modewelt versucht der Beau auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben: „Mein Rat an jedes junge Model ist sehr einfach: glaube nicht an den Hype um dich selbst!“

Jetzt die Ernüchterung: Nein, er ist nicht homosexuell, aber bereits glücklich vergeben an Model Sarah Ann Macklin! Schön anzusehen ist er dennoch und in Zukunft auch auf der Leinwand zu bewundern,  wie er in einem Interview verriet: „Es ist ein britischer Film. Ich versuche britische Produkte zu unterstützen. Wir sollten stolz darauf sein was wir machen und vor allem was wir haben!“

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