Bria Murphy ist Model und erzählt über den ganz normalen Wahnsinn im Modelbiz.
Geständnis
Sie sieht aus wie eine jüngere Version von Tyra Banks: Bria Murphy ist die bildhübsche Tochter von Schauspieler Eddie Murphy und ziemlich erfolgreich als Model. Die 23-jährige ist das älteste Kind von Eddie Murphy und seiner Ex-Frau Nicole Murphy. Gesegnet mit tollen Genen ist sie auf dem steilen Weg nach oben und lief bereits für viele Labels über den Catwalk. Jetzt sprach sie offen in einem Interview über ihre Eindrücke und wie es hinter den Kulissen in der Modewelt tatsächlich zugeht. „Der Druck perfekt zu sein ist sehr groß:“, so Bria gegenüber ABC News.
Drogen
Auch die grausamen Seiten, über die oft einfach nicht gesprochen wird, offenbarte das junge Model: Essensstörungen sind quasi „normal“. „Viele Mädchen werden drogen- und magersüchtig.“
Der Watte-Trick
Auch das unter Models sehr beliebte Geheimnis Watte zu essen sei kein erfundenes Märchen sondern an der Tagesordnung: „Sie dippen die Watte in den Orangensaft und essen sie, um keinen Hunger zu haben. Die Watte löst sich einfach auf. Du denkst zwar, satt zu sein, bist es aber nicht.“
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Die Models bekommen genaue Lauf-Anweisungen. Das Selbstbewusstsein der Models wird mit Sprüchen wie "You are beautiful! Be sexy! Smile!" kurz vor der Show noch einmal aufpoliert.
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Multi-Tasking: essen & Maniküre.
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Zeit für Schlaf bleibt während der Fashion Weeks kaum - Fittings früh morgens, Maske und Proben füllen den Terminkalender.
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Die Models bekommen genaue Anweisungen und müssen sich in eine neue Situationen versetzen, die sie in ihrem Laufstil später widerspiegeln sollen. Das Selbstbewusstsein der Models wird mit Sprüchen wie "You are beautiful! Be sexy! Smile!" kurz vor der Show noch einmal aufpoliert.
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Auf den Teller kommt kurz vor den Shows meist nur Salat.
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Backstage bei der Dior Haute Couture Show 2012 - die Mega-Heels selbst anzuziehen ist unmöglich.
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Ohne Kaffee geht gar nichts - Adriana Lima.
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Die Models bekommen genaue Anweisungen und müssen sich in eine neue Situationen versetzen, die sie in ihrem Laufstil später widerspiegeln sollen. Das Selbstbewusstsein der Models wird mit Sprüchen wie "You are beautiful! Be sexy! Smile!" kurz vor der Show noch einmal aufpoliert.
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Die Models bekommen genaue Anweisungen und müssen sich in eine neue Situationen versetzen, die sie in ihrem Laufstil später widerspiegeln sollen. Das Selbstbewusstsein der Models wird mit Sprüchen wie "You are beautiful! Be sexy! Smile!" kurz vor der Show noch einmal aufpoliert.
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Die Models bekommen genaue Anweisungen und müssen sich in eine neue Situationen versetzen, die sie in ihrem Laufstil später widerspiegeln sollen. Das Selbstbewusstsein der Models wird mit Sprüchen wie "You are beautiful! Be sexy! Smile!" kurz vor der Show noch einmal aufpoliert.
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Die Models bekommen genaue Anweisungen und müssen sich in eine neue Situationen versetzen, die sie in ihrem Laufstil später widerspiegeln sollen. Das Selbstbewusstsein der Models wird mit Sprüchen wie "You are beautiful! Be sexy! Smile!" kurz vor der Show noch einmal aufpoliert.
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Die Models bekommen genaue Anweisungen und müssen sich in eine neue Situationen versetzen, die sie in ihrem Laufstil später widerspiegeln sollen. Das Selbstbewusstsein der Models wird mit Sprüchen wie "You are beautiful! Be sexy! Smile!" kurz vor der Show noch einmal aufpoliert.
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Adriana Lima backstage bei der Victoria's Secret- Fashion Show.
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Miranda Kerr müde in der Maske vor der Victoria's Secret-Show.
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Die teilweise grausamen Umstände erschweren vielen Models die Arbeit – wenig Schlaf, wenig Essen und viel Arbeit setzen ihnen zu und sie hören auf bevor sie überhaupt etwas erreichen konnten. So auch Kylie Bisutti, die früher für Victoria’s Secret laufen durfte und nun in einem Buch enthüllt wie es tatsächlich zuging. Auch Kirstie Clements, Redakteurin der australischen Vogue, veröffentlichte ihre ähnlichen Eindrücke in einem Buch. Für bessere Arbeitsumstände in der Modewelt haben sich bereits die 19 Chefinnen der Vogue zusammen getan und neue Regeln aufgestellt, die Models einen gesunden Arbeitsalltag ermöglichen sollen – was davon in Wirklichkeit umgesetzt wird, ist allerdings fraglich.