Am 11. 11. wird Demetria Gene Guynes Kutcher 50. Wir haben in ihrem privaten Erinnerungsalbum geblättert.
Müsste ich sagen, was mir die größte Angst in meinem Leben macht, würde ich antworten, dass es die Angst ist, am Ende meines Lebens herauszufinden, dass ich nicht liebenswert bin. Dass ich es nicht wert bin, geliebt zu werden. Dass mit mir etwas grundlegend falsch ist... Dass ich nicht gewollt wurde“, zog Demi Moore im Jänner dieses Jahres in einem Interview mit dem Harper’s Bazaar nachdenkliche Zwischenbilanz. Kein Wunder – kurz zuvor (das Interview war viele Wochen vor dem Erscheinen des Magazins gemacht worden) war ihre Ehe mit Hollywood-Beau Ashton Kutcher (34) und damit der stets so wohl gehütete Schein ihres Glücks endgültig zerbrochen. Eine Katastrophe für eine Frau, die – auf der permanenten Suche nach Perfektion und Zufriedenheit – geglaubt hatte, endlich angekommen zu sein. Stattdessen wurde die am 11. November 1962 als Demetria Gene Guynes in Roswell geborene Schauspielerin kurz vor ihrem 50. Geburtstag auf den brutalen Boden der Realität katapultiert. Der fatale Absturz endete für die rund 150 Millionen Dollar schwere Schauspielerin in einer Entzugsklinik. Erst kürzlich konnte man Moore nach Monaten erstmals wieder mit ein paar Kilos mehr und einem recht glücklichen Lächeln auf dem Red Carpet willkommen heißen – rechtzeitig bevor sie in einer Woche ihren 50. Geburtstag feiert.
Zurück zum Start.
Dass nicht nur das letzte Jahr in Demi Moores Leben ein bewegtes war, verrät ein Blick in die Fotoalben. Die Ikone der 90er-Jahre, die ihren Durchbruch mit der legendären Töpfer-Szene mit Patrick Swayze im Kinohit Ghost – Nachricht von Sam feierte, blickt auf eine turbulente Vergangenheit zurück. Schon mit 16 Jahren beschloss Demetria, dessen Vater ihre Mutter schon vor ihrer Geburt verließ, ihren eigenen Weg zu gehen: Auf der Flucht vor den zerrütteten Verhältnissen in ihrem Zuhause brach sie kurzerhand die Schule ab, jobbte zunächst als Kartenabreißerin und Pin-up-Girl – bis sie sich schließlich Anfang der 1980er-Jahre ihren Traum, Schauspielerin zu werden, verwirklichte.
Erste Ehe mit 18!
Auch wenn sich Demi nach außen immer selbstbewusst und stark gab, ihre verzweifelte Suche nach einer starken Schulter und einer beständigen Beziehung zeichnete sich schon früh ab: Bereits im zarten Alter von 18 Jahren heiratete sie den Rockmusiker Freddy Moore. Schon vier Jahre später zerbrach das junge Glück, einzig sein Nachname und die Tantiemen seiner Songs blieben der Künstlerin.
Nach einer exzessiven On-off-Beziehung mit Charlie Sheens Bruder Emilio Estevez und ihrem ersten Drogenentzug 1985, schien Demi Moore Ende der 80er-Jahre in der Ehe mit Bruce Willis endlich angekommen zu sein. Ihr beruflicher Durchbruch und die Geburt ihrer drei Töchter Rumer Glenn (24), Scout LaRue (21) und Tallulah Belle (18) machten das Glück perfekt. Doch leider nichts währt in der kurzlebigen Glamourwelt Hollywoods ewig. Im Jahr 2000 trennte sich das einstige Traumpaar, das es zumindest schaffte, eine Vorzeige-Patchwork-Familie aufrechtzuerhalten. Bruce Willis war es schließlich auch, der sich intensiv um Demi kümmerte, als ihre dritte Ehe mit dem um 16 Jahre jüngeren Schauspieler Ashton Kutcher letztes Jahr medienwirksam in die Brüche ging – und die Hollywood-Ikone den schlimmsten Zusammenbruch ihres Lebens erlitt. „Bruce und ich sind Seelenverwandte“, erklärte Demi Moore einst in einem Interview. Mit ihm und ihren schönen Töchtern wird die Schauspielerin auch ihren 50. Geburtstag feiern – und damit den Beginn eines neuen Lebensabschnittes einläuten.
Es wird hoffentlich ein glücklicher.
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Beim Gala-Dinner "Cinema for Peace" sorgte Demi Moores schockierend magere Erscheinung für Aufsehen. Klapper-dürr war sie; mit ihren dünnen Ärmchen und den Streichholz-Beinen sah sie ziemlich ungesund aus. Demis Tochter Rumer wirkte neben ihrer dünnen Mutter richtig kurvig.
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Beim Gala-Dinner "Cinema for Peace" sorgte Demi Moores schockierend magere Erscheinung für Aufsehen. Klapper-dürr war sie; mit ihren dünnen Ärmchen und den Streichholz-Beinen sah sie ziemlich ungesund aus. Demis Tochter Rumer wirkte neben ihrer dünnen Mutter richtig kurvig.
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Beim Gala-Dinner "Cinema for Peace" sorgte Demi Moores schockierend magere Erscheinung für Aufsehen. Klapper-dürr war sie; mit ihren dünnen Ärmchen und den Streichholz-Beinen sah sie ziemlich ungesund aus. Demis Tochter Rumer wirkte neben ihrer dünnen Mutter richtig kurvig.
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Beim Gala-Dinner "Cinema for Peace" sorgte Demi Moores schockierend magere Erscheinung für Aufsehen. Klapper-dürr war sie; mit ihren dünnen Ärmchen und den Streichholz-Beinen sah sie ziemlich ungesund aus. Demis Tochter Rumer wirkte neben ihrer dünnen Mutter richtig kurvig.
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Beim Gala-Dinner "Cinema for Peace" sorgte Demi Moores schockierend magere Beim Gala-Dinner "Cinema for Peace" sorgte Demi Moores schockierend magere Erscheinung für Aufsehen. Klapper-dürr war sie; mit ihren dünnen Ärmchen und den Streichholz-Beinen sah sie ziemlich ungesund aus. Demis Tochter Rumer wirkte neben ihrer dünnen Mutter richtig kurvig.
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Beim Gala-Dinner "Cinema for Peace" sorgte Demi Moores schockierend magere Erscheinung für Aufsehen. Klapper-dürr war sie; mit ihren dünnen Ärmchen und den Streichholz-Beinen sah sie ziemlich ungesund aus. Demis Tochter Rumer wirkte neben ihrer dünnen Mutter richtig kurvig.
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Beim Gala-Dinner "Cinema for Peace" sorgte Demi Moores schockierend magere Erscheinung für Aufsehen. Klapper-dürr war sie; mit ihren dünnen Ärmchen und den Streichholz-Beinen sah sie ziemlich ungesund aus. Demis Tochter Rumer wirkte neben ihrer dünnen Mutter richtig kurvig.
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Beim Gala-Dinner "Cinema for Peace" sorgte Demi Moores schockierend magere Erscheinung für Aufsehen. Klapper-dürr war sie; mit ihren dünnen Ärmchen und den Streichholz-Beinen sah sie ziemlich ungesund aus. Demis Tochter Rumer wirkte neben ihrer dünnen Mutter richtig kurvig.
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Beim Gala-Dinner "Cinema for Peace" sorgte Demi Moores schockierend magere Erscheinung für Aufsehen. Klapper-dürr war sie; mit ihren dünnen Ärmchen und den Streichholz-Beinen sah sie ziemlich ungesund aus. Demis Tochter Rumer wirkte neben ihrer dünnen Mutter richtig kurvig.
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Beim Gala-Dinner "Cinema for Peace" sorgte Demi Moores schockierend magere Erscheinung für Aufsehen. Klapper-dürr war sie; mit ihren dünnen Ärmchen und den Streichholz-Beinen sah sie ziemlich ungesund aus. Demis Tochter Rumer wirkte neben ihrer dünnen Mutter richtig kurvig.