Cover-Star

Helena: mit 42 heißer denn je!

15.07.2011


Topmodel Helena Christensen im Interview: wie sie Alltag & Job vereint.

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© Triumph
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Worin ist diese Frau eigentlich nicht erfolgreich?! Ob auf den internationalen Laufstegen, als   Testimonial und Designerin für das Top-Wäschelabel Triumph, als Fotografin und nun auch als Schmuckdesignerin – Helena Christensen ist top im Geschäft und mit 42 Jahren gefragter, selbstbewusster und schöner denn je. Doch die Dänin, die nach der Scheidung von Prada-Model Norman Reedus mit Sänger Paul Banks (30) liiert ist, beweist auch privat Vielseitigkeit. Neben ihrer Karriere ist Christensen vor allem liebende Mutter des elfjährigen Mingus – und Hausfrau. Im Interview spricht sie über Dessous, Kochen und Putzen – Multitasking eben... 


 

Sie sind unter anderem Testimonial für das Wäschelabel Triumph – welche Dessous tragen Sie selbst am liebsten?
Helena Christensen:
Ich ­lebe generell ohne Regeln! Erst recht bei Dessous. Mir ist wichtig, dass sie bequem sind.
Gar nicht, dass sie auch eine sexy Optik haben?
Christensen:
Wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme und nur mein Sohn da ist, ist das nicht nötig.
Welche Unterwäsche gefällt Ihnen an Männern?
Christensen:
Je größer, desto besser. (lacht) Dann werde ich neugierig. Ich glaube, die meisten Männer fühlen sich in Boxershorts oder Briefs am wohlsten. Und wenn die sich wohlfühlen, bin ich damit auch glücklich. Ich trage ja auch selbst gerne Boxershorts.
Sie haben einen absoluten Traumbody – wie lautet Ihr Figurgeheimnis?
Christensen:
Ich gehe boxen. Das mache ich wahnsinnig gerne, weil ich dabei auch meinen Emotionen freien Lauf lassen kann. Andere Sportarten wie Yoga und Pilates sind mir viel zu langweilig.
Sie sind 42 Jahre alt – haben Sie manchmal Angst vor dem Älterwerden?
Christensen:
Manchmal mehr, manchmal weniger. Jeder stellt sich doch gewisse Fragen nach Leben und Tod. Wenn man sich schlecht fühlen will, muss man nur die großen Klassiker der Philosophie lesen, da wird doch nur vom Tod geredet. Man lernt sicher eine Menge, aber vor allem  wie man stilvoll stirbt.
Wie gehen Sie mit Sinnkrisen um?
Christensen:
Mit viel Humor. Und gutem Essen. Ich fülle meine innere Leere mit Essen. (lacht)
Ungewöhnlich für ein Model...
Christensen:
Nur, weil man einen Beruf hat, bei dem der Körper im Fokus steht, heißt das nicht, dass man nicht schlemmen darf. Wenn ich für meine Karriere aufhören müsste zu essen, würde ich mir einen anderen Job suchen.

Das gesamte Interview mit Cover-Model Helena Christensen und alles über ihre neue Schmuckkollektion lesen Sie in ihrer aktuellen MADONNA.
 

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