In der Verfilmung des Bestsellers "Eat Pray Love" begibt sich Julia Roberts auf eine inspirierende Reise.
Dass das Leben selbst die schönsten Geschichten schreibt, bewies kaum jemand so eindrucksvoll wie Elizabeth Gilbert (51). Nicht umsonst verkaufte sich ihr Buch „Eat Pray Love“ über acht Millionen Mal, ist die autobiografische Reise durch Italien, Indien und Indonesien doch auch eine faszinierende Reise zu sich selbst. Sowohl für Elizabeth Gilbert, als auch für jeden Leser. Ab 24. September begibt sich Hollywood-Star Julia Roberts (42) auf ebendiese inspirierende Seelenwanderung – in der Verfilmung von „Eat Pray Love“ mimt sie die Schriftstellerin, die eines Tages ganz plötzlich aus ihrer Ehe und ihrer Welt ausbricht. Und einen ungewöhnlichen Selbstfindungstrip wagt, der sie an drei lebensverändernde Stationen führt.
Identifikationspotenzial
Das Erfolgsgeheimnis des vorprogrammierten Kassenschlagers (MADONNA verlost 500 Kinotickets für die gesamte Laufzeit in ganz Österreich!) ist freilich das große Identifikationspotenzial der Story. Welche Frau wollte sich nicht schon einmal – wie Elizabeth Gilbert – aus ihrem festgefahrenen, vielleicht gar eintönigen Alltag befreien? Endlich einmal im Reinen mit sich selbst und wahrhaft zufrieden sein?
EAT
Bild: (c) Sony Picures
In Italien
lernt Elizabeth die Kunst des Genießens und des „Dolce far niente“, des süßen Nichtstuns. „Ich habe mich in letzter Zeit – durch harmlose Genüsse – zu einem sehr viel stabileren Menschen entwickelt“, schreibt Gilbert bei der Abreise. „Die einfachste und zutiefst menschliche Ausdrucksweise dafür ist: Ich habe zugenommen. Ich bin existenter!“
PRAY
Bild: (c) Sony Picures
In Indien
lernt die Schriftstellerin in einem Ashram alle Regeln der Meditation und findet zur Spiritualität. „Natürlich weiß Gott, was ich brauche“, erklärt Gilbert ihre Erkenntnis. „Die Frage aber lautet: Weiß ich es? Gebet ist Beziehung: die Hälfte der Arbeit muss ICH erledigen. Der halbe Nutzen des Gebetes liegt in der Äußerung einer klar formulierten, überlegten Absicht.“
LOVE
Bild: (c) Sony Picures
In Indonesien
trifft Liz auf Felipe und erfährt durch ihn die Balance zwischen innerem und äußerem Glück. Trotz anfänglicher Skepsis – „der Gedanke bringt mich ins Schleudern: wieder einen Mann mit meinem Körper, meiner Familie, meinen Gefühlen, meinem Bett und meinem Leben bekannt zu machen“ – lässt sie sich auf eine wunderbare Romanze ein...
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Motivation
„Ich will nicht mehr verheiratet sein. Ich will nicht in diesem großen Haus leben. Ich will keine Kinder kriegen“, schreibt die Autorin am Beginn ihrer Biografie und skizziert zugleich die Trauer über ihre Gefühle. „Ich hatte mich jeden einzelnen Augenblick aktiv am Aufbau unseres gemeinsamen Lebens beteiligt – warum also hatte ich das Gefühl, dass nichts davon mit mir zu tun hatte? (...) Vieles hatte damit zu tun, dass ich mich im Laufe der Jahre emotional gewandelt hatte...“ Weshalb Elizabeth schließlich beschließt, sich scheiden zu lassen – nicht ahnend, in welch fürchterlichen finanziellen Rosenkrieg sie sich damit begibt. Als sie beruflich nach Bali reist und dort einen Medizinmann kennenlernt, fragt sie dieser, was sie sich wirklich wünsche. Und da wird ihr bewusst: „Ich will lernen, wie man in dieser Welt leben und ihre Freuden genießen kann, ohne Gott zu vernachlässigen.“
Glücksformel
„Irgendwann ist jeder von uns schon einmal am Boden zerstört gewesen“, sagt Schauspielerin Julia Roberts. „Elizabeth Gilbert hat eine ganz eigene Formel für Glück und Zufriedenheit gefunden, aus der wir alle lernen können – auch wenn wir nicht auf Reisen gehen.“
Tatsächlich kann man dem Buch einige Lebensweisheiten entnehmen. So antwortet etwa der Medizinmann Liz auf ihre Frage, wie sie endlich ihr Gleichgewicht finden könne: „Sie müssen mit den Füßen so fest auf dem Boden stehen, als hätten Sie vier und nicht nur zwei Beine. Und Sie müssen aufhören, die Welt mit dem Kopf zu betrachten. Sie müssen sie mit dem Herzen sehen.“
Dolce far niente
Doch bevor Elizabeth ein zweites Mal nach Bali fährt und dort ihre große Liebe, Felipe (im Film von Penélope Cruz‘ Mann Javier Bardem gespielt), trifft, entdeckt sie in Italien sozusagen die Basics ihres Selbstfindungsprozesses. „Dolce far niente – das süße Nichtstun – war immer ein hoch geschätztes italienisches Ideal“, schreibt Gilbert. „Man muss auch nicht reich sein, um es zu erleben. Das kann jeder, der das Talent zum Glücklichsein hat.“ Doch Elizabeth größtes Hindernis ist zunächst: „Mein tief verwurzeltes puritanisches Schuldgefühl. Steht mir dieses Vergnügen denn überhaupt zu?“ Bis die frisch Geschiedene endlich jenem „Laster“ nachgibt, das ihr in dieser Zeit das größte Vergnügen bereitet: zu essen. Das Ende des Kapitels „Eat“ gefällt bestimmt sehr vielen Frauen: „Ich habe mich hier zu einem sehr viel stabileren Menschen entwickelt. Die einfachste und zutiefst menschliche Ausdrucksweise dafür ist: Ich habe zugenommen. Ich bin existenter als noch vor vier Monaten.“
Streben nach Hingabe
Im Kapitel „Pray“ („Beten“) erzählt Gilbert eindrucksvoll von ihren Erlebnissen in einem indischen Ashram, wo sie in die hohe Kunst der Meditation eingeführt wird – und schließlich eine wesentliche Erkenntnis zum Thema Zufriedenheit hat: „Wenn man das Glück verfolgt wie einen Ganoven, wird es sich am Ende wie ein solcher verhalten.“ Das Gebet müsse man als Beziehung verstehen. „Der halbe Nutzen des Gebets liegt im Bitten selbst, in der Äußerung einer klar formulierten und wohl überlegten Absicht. Wenn wir das nicht schaffen, sind unsere Bitten und Wünsche schlaff und träge, winden sich wie ein kalter Nebel um unsere Füße, ohne sich je zu erheben.“ Liz lernt das Geheimnis des Lächelns. „Ein ernstes Gesicht vertreibt gute Energie!“ Die drei Rituale, die Elizabeth helfen: Den Tag mit der Frage „Was will ich wirklich?“ zu beginnen. Ein Tagebuch zu schreiben und sich bewusst daran zu erinnern, was sie glücklich machte. Und: die Wiederholung eines positiven Mantras – wie etwa: „Ich bin begehrenswert.“
Elizabeth Gilbert schafft es schließlich, ihrem Ehemann zu vergeben und sich von der Vergangenheit zu befreien. Sie ist bereit, nach Bali weiterzureisen. Bereit, einen neuen Mann in ihr Leben zu lassen. Felipe führt sie an den Zenit des Selbstfindungstrips. „Es ist wunderbar, so verwöhnt zu werden. Aber es macht mir Angst...“ Ob der hübsche Felipe Elizabeth diese Angst nehmen kann? Am besten, Sie lesen das Buch oder sehen sich den Film an...