Alles anders als Neuling

Karolina Kurkova: Fotoshootings waren immer ein Kampf

09.04.2014

Das Model erinnert sich an ihre ersten Jahre im Business, die ihr ganz und gar nicht leicht fielen.

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© Getty Images
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Sie ist eines der gefragtesten Topmodels der heutigen Zeit, lief schon für unzählige Designer über den Laufsteg und posierte für beinahe alle namenhaften Designer vor der Kamera. Dass ihr der Job aber nicht immer so ganz leicht fiel, ist kaum zu glauben. Genau das verrät die gebürtige Tschechoslowakin nun aber in einem Interview.

'Fühkte mich vor der Kamera nicht wohl'
Vor allem im Bereich der Fotoshootings hatte die Beauty zu Beginn ihrer Karriere des Öfteren große Probleme: "Nun, ich bin seit 15 Jahren in der Branche - ich war 15, als ich anfing, und fühlte mich vor einer Kamera niemals besonders wohl. Aber eines Tages stimmte ich zu, für ein paar Bilder zu posieren, die eine Freundin, die Fotografin werden wollte, machte. Sie schickte sie zu einer Agentur und sie riefen mich an und sagten mir, dass ich das Potenzial zum Model hätte", verriet sie gegenüber dem "Lucky"-Magazin.

Kurze Zeit später schickte die Agentur sie zur Mailänder Fashion Week , wo sie den Besetzungschef Russell Marsh kennenlernte, der hinter der Entdeckung vieler großer Models steckte. „Er castete Models für die Prada-Show, stellte mich der Designerin vor und boom - ich eröffnete mit 15 Jahren als komplett Unbekannte die Prada-Show." Dann ging alle ganz schnell: Ein Castingchef der „Vogue“ stellte ihr Anna Wintour vor und so wurde sie immer bekannter. Mit der Zeit gewöhnte sie sich auch an die Shootings. Ob sie ihr mittlerweile wohl ganz geheuer sind?

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