Die ‚Twilight‘-Schauspielerin zog ein weiteres Cover-Shooting an Land und sprach über Lästerattacken.
Fake-Schönheit vs. Fake-Lässigkeit
Kristen Stewart trägt beim Shooting für das Magazin Vanity Fair ein glamouröses, besticktes Korsett von Jean-Paul Gaultier und eine voluminöse Robe. Mit Smokey Eyes und Diva-Look sieht man die Schauspielerin nicht oft. Auch bei Red Carpet-Auftritten setzt die Beauty gerne auf schwarze Kleider, immer zerzauste Haare, oder Outfits die oft nicht ihrem Typ entsprechen. Dass sie dafür immer wieder Kritik erntet war ihr allerdings lange Zeit egal. Nun äußerte sie sich doch zu dem Thema und gibt den ‚Hatern‘ folgendes mit auf den Weg: „Ich wurde oft dafür krisitisiert nicht auf jedem Bild perfekt auszusehen. Ich finde das nicht peinlich, ich bin stolz darauf. Wenn ich die ganze Zeit perfekte Bilder machen würde, würden die Menschen über mich denken 'Was für eine Schauspielerin! Was für eine Fakerin!“
Ohne Bedenken
Es scheint ganz so, als würde Kristen sich sogar darum bemühen so unkompliziert und unbemüht wie möglich zu wirken. Oft wird ihr allerdings genau diese gekünstelte Natürlichkeit und Coolness vorgeworfen. „Ich sehe auf der Hälfte meiner Bilder scheiße aus und es ist mir egal. Was für mich zählt ist dass die Menschen den Raum verlassen und sagen 'Die war cool. Sie hatte Spaß und sie war ehrlich.“ Und auf den feinen Ton pfeift Kristen ebenfalls, denn das F-Wort kam beim Interview mit dem Hochglanzmagazin äußerst häufig vor.
Ob perfekt, oder nicht – als Hollywood-Star wird man in beiden Fällen mit Kritik rechnen müssen. Am Cover-Bild gibt es allerdings nichts auszusetzen, Kristen– ausnahmsweise perfekt!