Im neuen Louis Vuitton Video werden Models als Prostituierte dargestellt, der Clip sorgt für Aufregung.
Eigentlich sollte in dem neuen Louis Vuitton-Clip die neue Herbst/Winter-Kollektion des Modelabels im Vordergrund stehen, doch Models wie Cara Delevingne und Georgia May Jagger sorgen mit viel nackter Haut und lasziven Posen am Straßenrand für Aufregung. Die Topmodels wurden als Dirnen inszeniert und spielen Pariser Prostituierte, die in dunklen Gassen auf ihre Freier warten.
Jetzt gab es von der Frauenrechtsorganisation „Femen“ eine erste Reaktion auf den fragwürdigen Clip: Louis Vuitton würde die Prostitution befürworten und „glamourisieren“. Das Modelabel würde „Luxus mit der zweitlukrativsten kriminellen Tätigkeit nach Drogenschmuggel gleichsetzen“, wie ein Soziologe in der Londoner Sunday Times erklärte.
Dass die Modewelt gerne provoziert ist allerdings nichts neues, Marc Jacobs, Chefdesigner von Louis Vuitton wird sich für diesen Clip wahrscheinlich nicht entschuldigen…
© Benetton
Benetton lichtete 1992 den sterbenden Aids-Kranken David Kirby für eine Werbekampagne ab.
© Aamna Aqueel Facebook
Kinderarbeit als Idee für eine Modestrecke: Die pakistanische Designerin Aamna Aqueel wollte zeigen, dass solche Situationen im Alltag reicher "Society Damen" immer noch allggegenwärtig sind.
© Aamna Aqueel Facebook
Kinderarbeit als Idee für eine Modestrecke: Die pakistanische Designerin Aamna Aqueel wollte zeigen, dass solche Situationen im Alltag reicher "Society Damen" immer noch allggegenwärtig sind.
© Aamna Aqueel Facebook
Kinderarbeit als Idee für eine Modestrecke: Die pakistanische Designerin Aamna Aqueel wollte zeigen, dass solche Situationen im Alltag reicher "Society Damen" immer noch allggegenwärtig sind.
© Aamna Aqueel Facebook
Kinderarbeit als Idee für eine Modestrecke: Die pakistanische Designerin Aamna Aqueel wollte zeigen, dass solche Situationen im Alltag reicher "Society Damen" immer noch allggegenwärtig sind.
© Gucci
Sex Sells - Gucci zeigte eine Werbekampagne mit einem "G" als Intimrasur.
© Screenshot
Jänner 2011: Kindermodel Thylane Loubry-Blondeau (10) posierte in lasziven Posen für die französische Vogue.
© Screenshot
Die italienische Vogue bezeichnete große goldene Creolen, wie sie bei der Dimitri-Show zu sehen waren, als „Sklaven-Ohrringe“. Nach Rassismus-Vorwürfen änderte das Magazin die Bezeichnung in „Ethnic Earrings“ um.
© Photo Press Service, www.pps.at
März: John Galliano beschimpfte ein Pariser Paar mit antisemitischen Äußerungen und wurde von Dior als Chefdesigner und von seinem eigenen Label gekündigt.
© Photo Press Service, www.pps.at
Die Website "zazzle.com" verkaufte Kinder-T-Shirts mit dem umstrittenen Zitat von Kate Moss: "Nichts schmeckt so gut, wie es sich anfühlt, dünn zu sein“.
© Photo Press Service, www.pps.at
Kate Moss drohte das Karriere-Aus, als Bilder von ihr auftauchten, die sie beim Koksen zeigten.
© Photo Press Service, www.pps.at
Naomi Campbell gilt als Skandal-Model und musste vor Gericht gegen den Kriegsverbrecher Charles Taylor aussagen, der ihr angeblich einen Blutdiamanten geschenkt haben soll.