Kinderwunsch erfüllt

Carey: Schwanger durch Akupunktur

04.11.2010

Beim Versuch, schwanger zu werden, griff Mariah auf Akupunktur zurück.

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Geheimnis ihrer Schwangerschaft
In einem Interview mit dem amerikanischen Magazin 'Us Weekly' erklärt das Pärchen Mariah Carey und Nick Cannon, dass es seinen Nachwuchs mithilfe von Hormonbehandlungen und chinesischer Heilmedizin empfing.

Während die 40-jährige Sängerin dementiert, auf künstliche Befruchtung zurückgegriffen zu haben, gesteht sie, dass sie regelmäßig das fruchtbarkeitssteigernde Hormon Progesteron nahm. Ihr Mann enthüllt außerdem, Carey habe sich einmal am Tag einer Akupunktur unterzogen. "Ich glaube, dass hat ihr ziemlich geholfen, weil es Stress gelöst hat", sagt er im Interview.

Als sie von ihrem baldigen Elternglück erfuhren, flossen derweil viele Tränen, so der werdende Papa. "Wir mussten auf jeden Fall weinen. Wir weinen immer noch ganz oft. Es ist eine emotionale Reise", gibt Cannon zu und verrät, dass der Gesichtsausdruck seiner berühmten Gattin "unbezahlbar" war, als ihre Schwangerschaft bestätigt wurde.

Dass sie Cannons Kind unter ihrem Herzen trägt, hält Carey indes für "unglaublich". Sie erklärt: "Er ist ein großartiger Mensch und wir haben mehr Dinge gemeinsam als die, die wir nicht gemeinsam haben. Ich weiß, dass viele Leute zunächst dachten: 'Was? Die Beiden?' Aber die Menschen, die uns kennen, verstehen uns."

Das erste Kind der beiden Stars soll im Frühling nächsten Jahres das Licht der Welt erblicken.

Haben Sie einen unerfüllten Kinderwunsch?

Vom Kinderwunsch zum Kind
Es gibt viele Wege zum Wunschkind, aber nicht alle sind für jedes Elternpaar geeignet. Das neue IMI – Zentrum für Kinderwunschmedizin weiß in kürzester Zeit den individuell richtigen Weg – damit aus dem Wunsch Wirklichkeit wird. Auch ohne invitro (IVF). Denn: Als Österreichs erster Spezialist für den gesamten Nicht-IVF Bereich setzt IMI neue Qualitätsstandards in der Kinderwunschmedizin. Und garantiert Diagnose und Behandlung auf weltweit höchstem medizinischem Niveau.

Jedes fünfte Paar in Österreich (16-25 %) hat Probleme, auf natürlichem Weg ein Kind zu empfangen. Das sind 2010 allein in Wien/NÖ 195.000 Paare, die länger als ein Jahr ungewollt kinderlos bleiben.
Für unerfüllten Kinderwunsch gibt es mehrere Gründe: diverse organische Ursachen, hormonelle Störungen, aber auch psychische Faktoren. Ebenso hat die gesellschaftliche Entwicklung dazu beigetragen, dass Frauen immer später (derzeit durchschnittlich mit 29 Jahren) oder auf Grund der Umstände nie Kinder bekommen. Dabei wird oft nicht bedacht, dass selbst bei IVF („in vitro fertilisation“) das Alter der Eltern eine große Rolle spielt: Die Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion sinkt bis zum 40. Lebensjahr der Frau um ein Drittel, danach sogar dramatisch ab. Hinzu kommt, dass unerfüllter Kinderwunsch in Österreich derzeit durch viele Einzelspieler diagnostiziert wird. Ein auf die umfassende KIWU-Behandlung spezialisiertes Zentrum fehlte bisher. Und: Die üblichen KIWU-Spezialisten fokussieren auf IVF, obwohl sich letztlich nur 2,25 Prozent der Paare einer künstlichen Befruchtung unterziehen. „So verliert die Abklärung und Therapie des Kinderwunsches an Qualität, Zeit und Erfolgswahrscheinlichkeit“, erklärt IMI-Gründer und Leiter sowie international renommierter Frauenfacharzt Prim. Univ.-Doz. Dr. Martin H. Imhof.

IMI: Neue Qualitätsstandards bei der Behandlung von unerfülltem KIWU
All diese „Lücken im System“ werden nun durch das neue Kompetenzzentrum IMI geschlossen. Denn IMI steht für INNOVATION MEETS INFERTILITY und setzt neue Maßstäbe und Qualitätsstandards in der Diagnostik und Behandlung von unerfülltem KIWU – auf höchstem medizinischem Niveau.

Ziel: „Es muss nicht immer invitro sein!“ Mit Hilfe der IMI-Diagnostik und Behandlung können sich viele ungewollt kinderlose Paar eine IVF ersparen, ist Mitbegründerin von IMI Doz. Dr. Andrea Weghofer überzeugt. „Die IVF ist einerseits ein großes Glück für Paare mit schwerwiegenden Fertilitätsproblemen, andererseits ein gravierender und nicht risikoloser Eingriff vor allem in die körperliche Integrität der Frau – abgesehen von der psychischen Belastung der potenziellen Eltern.“
Behandlungsbeginn innerhalb von 24h
Doz. Dr. Andrea Weghofer: „Wir sind der erste KIWU-Spezialist für den gesamten Nicht-IVF Bereich“. Das bedeutet: „Umfassende KIWU-Abklärung und -therapie aus einer Hand in maximaler, schneller und nachvollziehbarer Weise. Wir starten gleich mit der richtigen Therapie – und zwar innerhalb von nur 24h ab dem Diagnostiktermin“. (In anderen KIWU-Instituten beträgt die Wartezeit etwa zwei bis drei Monate.)

Kontakt
IMI
Dorotheergasse 7/19
1010 Wien

Tel.: 01/513 06 07

info@imi.co.at

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