Michelle Obama stark retuschiert

Photoshop vs. Realität
Michelle Obama lacht ihrer Fangemeinde vom Dezember-Cover des Magazins Ladies' Homes Journal entgegen. Auf den ersten Blcik muss man allerdings feststellen, dass das Bild nichts mit der Realität gemeinsam hat: nicht nur, dass die First Lady optisch um mindestens 10 Jahre verjüngt wurde, das Foto wirkt fast wie eine Zechnung und verlor an Natürlichkeit dank extremer Retusche.

Weihnachten im weißen Haus
In einem Jacquard-Kleid von Lela Rose posierte Obama, die schon etliche Titelseiten zierte, im weißen Haus und sprach über ihre Weihnachtstraditionen. "Die Weihnachtsmusik im weißem Haus bedeutet James Taylor, Mariah Carey und Nat King Cole", so die 49-jährige. Zusammen mit ihren Töchtern Malia (15) und Sasha (12) liebt sie es das Haus zu dekorieren und erzählt von ihrer Vergangenheit: "Wir lebten in einem winzigen Apartement in dem ich aufgewachsen bin, doch meine Mutter steckte Herz und Seele hinein um das Haus zu dekorieren." Weihnachten bedeutet allerdings weder für sie noch für ihre Kinder viele Geschenke zu bekommen und zu geben: "Die Kinder sind nicht daran gewöhnt Weihnachten als eine Zeit zu sehen in der man viele Geschenke bekommt, es geht darum Zeit mit der Familie und Freunden zu verbringen."

Was sie vermisst
Doch obwohl Michelle Obama als First Lady ein bodenständiges und fast normales Leben führen kann, vermisst sie vor allem die Anonymität, die sie vor dieser Zeit genoß. "Im Stande zu sein bei deiner Vordertür alleine raus zu gehen, ohne Agenten und Leuten die dir ständig folgen. Ich wünschte ich könnte diese Vordertür verlassen und mir eine Zahnpasta besorgen gehen ohne dass mich jemand erkennt."