Claudia Unterweger feierte nun ihr ORF-Bildschirmdebüt. Der Karrieretalk.
Claudia Unterweger (39) bezeichnet sich per Selbstdefinition als „Afro-Österreicherin“, als Teil einer Generation von jungen, schwarzen Menschen, die in Österreich aufgewachsen sind und immer noch als Ausnahmeerscheinung angesehen werden“. Welcher Elternteil von wo kommt, darüber schweigt sie sich aus, genauso über ihren Familienstand. „Zu privat!“ Aber so viel gibt sie von sich preis: Sie ist Mutter eines zwölfjährigen Sohnes und eine Frau mit Gerechtigkeitssinn, die als öffentliches Gesicht noch so einiges für Afro-Österreicherinnnen bewegen will. In MADONNA spricht sie über ihre Karriere, Rassismus und das Frau-Sein:
Sie feierten diese Woche als ZiB-Flash-Moderatorin Ihr Debüt. Hatten Sie Lampenfieber?
Wie kam es zu dem ORF-Engagement?
Sie sind die erste ORF-Nachrichtensprecherin mit afroamerikanischen Wurzeln. Welche Signale möchten Sie setzen?
Waren Sie je von Rassismus und Vorurteilen betroffen?
Was bedeutet Ihnen der Weltfrauentag? |