Facebook bestätigt

Richardson: unmoralisches Angebot doch ein Fake

28.04.2014

Die Nachricht, die Terry Richardson an ein Model geschickt haben soll, stammte von einem Fake-Account und nicht vom Fotografen.

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© www.pps.at Photo Press Service
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Sex für eine Foto-Strecke in der „Vogue“ – dieses unmoralische Angebot soll der Skandal-Fotograf Terry Richardson (48) dem Model Emma Appleton unterbreitet haben. Sie postete eine Facebook-Nachricht, die ihr der berüchtigte Fotograf zu Ostern geschickt haben soll. Die "Vogue" reagierte kurzerhand und kündigte ihm die Zusammenarbeit.

Nun bringt Facebook Klarheit in die Geschichte: Man bestätigte, dass man das vermeintliche Terry Richard-Profil gelöscht habe - es handle sich dabei um einen Fake-Account. Richardson hat einen Social Media-Experten engagiert, der nachweisen konnte, dass das Profil erst kürzlich eingerichtet wurde und nichts mit der realen Person zu tun hat.

Skandal-Fotograf
Richardson wurde bereits in der Vergangenheit immer wieder vorgeworfen, junge Models sexuell zu belästigen. Bis jetzt wurde dagegen jedoch noch nichts unternommen. Im vergangenen Jahr gab es lediglich eine Petition gegen den Fotografen. Im Zuge dieser wurden weltberühmte Models und Magazine dazu aufgefordert, nicht mehr mit ihm zusammenzuarbeiten.

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