Da hat sich die Modekette Topshop was eingebrockt: Rihanna verklagte sie nun, weil sie ihr Gesicht auf T-Shirts abdruckten - ohne ihre Erlaubnis.
Fünf Millionen Dollar will Rihanna (25) von der Bekleidungskette "Topshop", weil diese ihr Gesicht auf Shirts druckte. Rihanna versuchte mit der Modekette acht Monate lang zu verhandeln, doch "Topshop" scheinen die Bildrechte nicht sonderlich gekümmert zu haben: "Sie boten ihr 5.000 Dollar und sagten, dass es ihnen egal ist", erzählte ein Insider der New York Post.
Nun schlug Riri zurück, denn ihr Management bat "Topshop" mehrfach den Verkauf der T-Shirts mit ihrem Bild zu stoppen, auf geforderte Lizenzgebühren reagierte man ebenfalls nicht. Nun flatterte dem Firmengründer Sir Philip Green (61) die saftige Klage ins Haus: "Obwohl das britische Gesetz den Künstler nicht schützt, hat sie entschieden, vorzurücken und Topshop zu verklagen. Sie hat bislang fast eine Million Dollar in den Rechtsstreit gesteckt. Sie sagt, es gehe ums Prinzip. Sie nutzen Künstler aus. Es ist einfach Ausbeutung. Was sie tun, ist falsch."
© Getty Images
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Zu den Brit Awards 2012 kam sie in einem durchlöcherten Sweater mit Farbflecken und Netzstrümpfen.
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Rihanna zeigte bei der Londoner Fashion Week viel Haut - ohne BH.
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Enges Bustier und noch engere Shorts - kanpper ging's nicht.
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Rihanna Im Urlaub ganz schön freizügig...
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Zur knallengen Shorts Strümpfe in Strapsen-Optik - zu viel!
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Diese interessante Pullikreation lassen wir noch durchgehen - die Heels & Söckchen hätten nicht sein müssen...
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Wo ist die Hose? Rihanna beim Spaziergang mit Oversize-Hemd.
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Als Oberteil reicht Rihanna auch ein BH...
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Zu den Grammys 2011 kam Riri in einem transparenten Kleid von Gaultier und war das Hauptgesprächsthema.