Beckham-Spross

Romeo Beckham: Neues Gesicht für Burberry

18.12.2012

Romeo Beckham zog seinen ersten Werbe-Deal an land und modelt für Burberry.

Zur Vollversion des Artikels
© Burberry
Zur Vollversion des Artikels

Die Gerüchteküche in Hollywood brodelte, dass die Beckham -Jungs ihr Debüt als Models bald bekannt geben werden. Und tatsächlich blieb es nicht nur ein Gerücht, sondern stellte sich als Wahrheit heraus, denn Romeo stand für das Luxus-Label Burberry vor der Kamera.


Laut „Star-Magazine“, hätten Brooklyn (13), Romeo (10) und Cruz (7) von der Bekleidungsmarke „GAP“ ein lukratives Angebot bekommen und die Buben hätten sogar großes Interesse gehabt die Gesichter der neuen Kampagne zu sein, nur standen damals die Eltern im Weg, weil sie ihre Kinder nicht im Scheinwerferlicht sehen wollen.

Starfotograf
Nun scheinen aber jegliche Zweifel, über die Karriere der Kids aufgeräumt zu sein, denn als Burberry an die Tür der Familie Beckham klopfte, waren Victoria und David mehr als begeistert, vor allem, als es noch hieß, dass der  fotografische Halbgott Mario Testino die Bilder schießen würde.

Aller Anfang ist...
Einen besseren Start als Kindermodel hätte Romeo gar nicht hinlegen können, frei nach dem Motto: „Wenn schon Model, dann richtig!“ Wer will schon für ein Massenlabel à la GAP posieren? Da muss schon eine Luxusmarke daher, wie eben das britische Luxus-Label.   

Meinungsdebatte
Die Meinungen über die Fotos klaffen aber weit auseinander. Schenkt man der „Huffington Post“ Glauben, so wird der Zehnjährige höchstens für seine Leistungen gelobt. Liest man die Kommentare der „E! Online“, so schaut die Welt dort ganz anders aus: „Schlimm, wenn die eigenen Kinder vermarktet werden. Ohne den berühmten Nachnamen hätte er den Job doch nie bekommen.“ „Gar nicht niedlich! Der darf nicht lachen, genau wie seine Mutter.“


Es wird bestimmt nicht lange dauern, bis die nächsten Modeljobs-Angebote ins Hause Beckham flattern. Zumindest weiß man jetzt wieso David und die Jungs in Burberry Anzügen zu der Premiere des „Spice Girls“-Musical erschienen sind.

Zur Vollversion des Artikels