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Schwiegermutter - Tipps für ein gutes Verhältnis

08.05.2014

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Gedankenaustausch pflegen
Haben Sie ein offenes Ohr für die Ideen, Gedanken und Ratschläge seiner Mutter – auch wenn Sie diese nicht befolgen möchten, sollten Sie ihren Ansichten Gehör schenken und Interesse für ihre Überlegungen aufbringen. Insbesondere in Beziehungsfragen kann sie durchaus hilfreiche Ratschläge auf Lager haben: Schließlich kennt sie die Ex-Freundinnen ihres Sohnes und weiß, wie er tickt. Außerdem können Sie von ihrer Lebenserfahrung profitieren und sich wertvolles Wissen aneignen.

Keine Vorwürfe machen!
Geben Sie ihrer Schwiegermutter nicht die Schuld daran, wenn Ihr Partner Sachen nicht auf die Reihe bekommt: Mit einem „Warum hast Du IHM das nicht beigebracht?“ kritisieren Sie ihre Kompetenz als Mutter –  und darauf würden Sie im umgekehrten Fall ebenso allergisch reagieren. Auch wenn Sie der Meinung sind, seine Mutter wäre für sein Fehlverhalten verantwortlich, sollten Sie es tunlichst  vermeiden, ihr Vorwürfe zu machen.

Ihre Leistungen würdigen
Wenn Sie tatsächlich nicht viel Sympathie für Ihre Schwiegermutter aufbringen können, sollten Sie zumindest versuchen, ihre Bemühungen und Leistungen würdigen: „Ich weiß es zu schätzen, dass Du….“ oder „Vielen Dank dafür, dass Du…aber…“  sind besser als gleich mit Kritik zu kommen.

 

Niemals das Erbe besprechen!
„Ich hoffe, ich erbe später das schöne Geschirr!“ – mit diesem Satz leistet man sich ein Fauxpas der Sonderklasse: Das vermittelt Ihrer Schwiegermutter das Gefühl, als ob Sie es nicht erwarten könnten, seine Familie einmal zu beerben.

„Quality-Time“ mit der gesamten Familie
Gemeinsame Ausflüge, Aktivitäten und Feiern: Planen Sie regelmäßige Familientreffen ein und schließen Sie Ihre Schwiegermutter nicht aus. Insbesondere wenn Sie bereits Kinder haben, ist es wichtig den Eltern beider Ehepaare Zeit mit den Enkeln einzuräumen. Sie sind keine Babysitter auf Abruf!

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