Harte Kritik am Begriff
Tyra Banks kann 'Plus Size' nicht leiden
21.12.2013
Das Model kritisiert den Begriff 'Plus Size' und findet, dass er neu erfunden werden sollte.
Die Berufsschönheit unterstützt derzeit die Kampagne von Special K Cornflakes, die Bezeichnung für vollschlanke Frauen zu ändern. Tyra Banks ist nämlich ganz und gar kein Fan des Begriffes „Plus-Size“, da er für sie negativ klingt.
Absolut negativ behaftet
Banks ist der Meinung, dass der Begriff, mit dem „'Plus Size“-Frauen beschrieben werden, neu erfunden werden sollte, um ihm einen optimistischeren und einen weniger nachteiligen Touch zu geben. "Ich mag das Wort 'Plus Size' nicht. Ich nenne es 'fiercely real' (ung. absolut echt). Bei 'America's Next Top Model' nennen wir es 'fiercely real'. Ich will den Begriff 'Plus Size' nicht benutzen, was soll das denn zum Teufel bedeuten? Es hat einfach keine positive Konnotation. Ich benutze es nicht», beschwerte sie sich im Interview mit 'HuffPost Style'.
Sucht 'absolut echte' Models
Das Model machte ihre Haltung bereits 2008 deutlich, als sie das „absolut echte“ Model Whitney Thompson zur Siegerin ihrer Show „Americas Next Topmodel“ kürte. Thompson wurde als die erste 'Plus Size'-Gewinnerin der Show gehandelt. Zwei Jahre später brachte Banks ihre 'Fiercely Real Model Search' für Teenager in allen Kleidergrößen heraus. Das Supermodel will jungen Frauen das nötige Selbstvertrauen geben, sich in ihrem Körper wohlzufühlen.