Dancer against Cancer

Yvonne Rueff: "Tanzen ist die beste Medizin"

06.04.2012


Am 14. April lädt sie zum 6.Mal dazu ein, gegen Krebs zu tanzen und spricht mit Madonna über ihr Event.

Zur Vollversion des Artikels
 
Zur Vollversion des Artikels

Wenn Tanz­schulbesit­zerin Yvonne Rueff (36) zu ihrem Charity-Ball gegen die heimtückische Krankheit Krebs lädt, dann tanzen gleich mehrere Hundert Promis – nationale wie internationale Hochkaräter – an. Nachdem vor zwei Jahren „Die Nanny“ Fran Drescher (sie war gleich zwei Mal von der Diagnose Krebs betroffen) in der Hofburg zu Gast war, gibt sich heuer ihr bester Freund und Serienpartner „Mr. Sheffield“ Charles Shaughnessy die Ehre. Während der Frauenschwarm als Laudator im Einsatz sein wird, begibt sich die heimische Prominenz aufs Parkett.  

Highlights So werden die Dancing Stars Dolly Buster, Brigitte Kren, Eva Maria Marold und Marco Ventre bei einem Gruppentanz eine Kostprobe ihres Könnens abliefern. 60 DAC-Botschafter, u. a. Sonja Klima, Martina Fasslabend und Eva Glawischnig, ziehen ein und werden ein Zeichen gegen Brustkrebs setzen. Höhepunkt ist das Promi-Tanzturnier, bei dem Frenkie Schinkels, Volker Piesczek, Adriana Zartl und Anna Hammel durch den Ballsaal wirbeln werden. Auf madonna24.at können Sie zwei VIP-Tickets gewinnen! Im Talk verrät Yvonne Rueff, was Sie heuer erwartet und wie sie selbst mit einem schweren Schicksalschlag umgeht.
 

Vor zwei Jahren war Fran Drescher zu Gast. Heuer dürfen Sie Frans guten Freund Charles Shaughnessy begrüßen. Wie kam es dazu?
Yvonne Rueff: Die beiden sind sehr eng und Charles engagiert sich sehr in Fran Dreschers Krebs-Organisation „Cancer Schmancer“. Er selbst war nicht von der Diagnose ­betroffen, jedoch hat er Fran zweimal durch alle Stationen der Krankheit begleitet.

Wie viel Arbeit steckt hinter ­Ihrem Event?
Rueff: Der Ball ist natürlich ein Jahresprojekt. Je näher es rückt, desto anstrengender wird es. Aber beim sechsten Mal geht ­alles leichter von der Hand.

Über welche Fauxpas können Sie heute lachen?
Rueff:
Ein furchtbares Hoppala ist beim ersten Ball passiert. Da hatten wir eine Pyroshow mit viel Nebel. Jedoch haben wir vergessen, die Rauchmelder auszuschalten. Da rückte ein Großkommando der Feuerwehr an. Sie haben zum Glück die Show nicht abgebrochen.

Lesen Sie das komplette Interview in der aktuellen Ausgabe von MADONNA!

Zur Vollversion des Artikels