Wenig Schlaf
Durch wenig Schlaf hat die Haut auch wenig Zeit sich zu regenerieren. Falten und Tränensäcke sind die Folge. Darüber hinaus kann auch das Hunger- und Sättigungsgefühl aus dem Lot geraten und man hat dadurch ein höheres Risiko, übergewichtig zu werden.
Rauchen
Nikotinkonsum wirkt auf die Haut ähnlich schädlich wie UV-Strahlung: Kollagen- und Elastinfasern werden zerstört, wodurch das Stützgerüst der Zellen zusammenfällt und die Haut schlapp werden lässt.
Hals und Dekolleté vernachlässigen
An Hals und Dekolleté ist die Haut noch dünner im Gesicht und muss zusätzlich noch durch Kleidung auch noch mehr Reibung aushalten. Daher beim Eincremen des Körpers auf Hals und Dekolleté nicht vergessen und auch im Sommer immer Sonnencreme benutzen.
Keine Sonnenbrille tragen
Wer bei starkem Sonnenlicht auf die Sonnenbrille verzichtet, riskiert unschöne Fältchen auf der Stirn und um die Augen. Diese entstehen durch den zusammengekniffenen Blick, den man in ungeschütztem Sonnenlicht aufsetzt.
Beim Sonnenschutz bloß nicht sparen!
Bei der Sonnencreme sollte man auch darauf achten, dass sie einen Filter gegen UV-A und UV-B-Strahlen hat – setzen Sie auf hochwertige Produkte aus der Apotheke. Und beim Eincremen gilt: viel hilft viel! Allein für das Gesicht braucht ein Erwachsener so viel Sonnencreme, wie auf einen Esslöffel passt.
Vor dem Schlafen gehen nicht abschminken
Die Haut kann sich in der Nacht nur regenerieren, wenn sie vollständig abgeschminkt ist. Verstopfte Poren, Pickel, Unreinheiten und ein fahler Teint sind die Folge, wenn sie sich nicht gründlich reinigen.
Bodylotion ins Gesicht
Sie haben keine Lust auf 1000 verschiedene Produkte und schmieren sich Ihre Körpercreme auch ins Gesicht? Bloß nicht! Was den Körper pflegt, tut nicht automatisch auch dem Gesicht gut. Die Inhaltsstoffe sind für die dünne Gesichtshaut oft zu reichhaltig. Das begünstigt Hautunreinheiten.