1.) Pessimismus
Wer immer nur in allem das Schlechte sieht und mit finsterer Miene herumwandelt, hat keine guten Karten. Durch Pessimismus schadet man nämlich nicht nur sich selbst, sondern man wird auch als Gesprächspartner unattraktiv. Denn wer möchte schon mit jemanden reden, der nichts Positives zu sagen hat?
2.) Oberflächlichkeit
Wer ständig das Äußere anderer kritisiert und nur auf die Optik reduziert, der macht sich schnell selbst unattraktiv. Denn obwohl kleine Lästereien manchmal Balsam für die Seele sind, wird ständig gelebte Oberflächlichkeit als unschöne Charaktereigenschaft wahrgenommen.
3.) Unehrlichkeit
Wer immer wieder bei kleinen Lügen ertappt wird und es mit der Wahrheit nicht ganz so genau nimmt, der setzt sich schnell auf die Abschussliste. Keiner mag unaufrichtige Menschen und ist schnell abgetörnt, wenn er immer zweifeln muss, ob das Gegenüber die Wahrheit sagt oder nicht.
4.) Selbstverliebtheit
Wer ständig über sich selbst spricht und meint sein Leben sei superspannend, der wirkt schnell unattraktiv. Klar, soll man etwas über sich erzählen und sich bis zu einem gewissen Grad als Person gut „verkaufen“, doch attraktiv wirkt man eher, wenn man sich auch für sein Gegenüber interessiert.
5.) Rücksichtslosigkeit
Es zeugt nicht gerade von Zwischenmenschlichkeit, sich rücksichtslose zu verhalten. Denn dann hinterlässt man den Eindruck, dass man den Menschen nicht respektiert und stellt so auch gleich das Machtverhältnis klar. Logisch, dass es unattraktiv ist, wenn man die eigenen Bedürfnisse oft vor die der anderen stellt.