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Umweltschutz im Alltag geht ganz einfach. Mit ein paar Tipps und Tricks lässt sich der Haushalt nachhaltig und umweltfreundlich gestalten.

Hier sind sieben Tipps für einen umweltfreundlicheren Haushalt.

Regionale Produkte kaufen

Umweltschutz im Haushalt
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Wer auf regionale Produkte setzt, tut der Umwelt etwas Gutes. Denn bei nicht regionalen Lebensmitteln entstehen lange Transportwege, bei denen viel Kohlenstoffdioxid ausgestoßen wird. Außerdem hilft der Kauf von regionalen Produkten auch der heimischen Landwirtschaft.

Weniger Fleischkonsum

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Die Herstellung von Fleisch wirkt sich negativ auf die Umwelt und den Klimawandel aus. Denn für die Aufzucht von Tieren und den Futteranbau werden immer größere Flächen benötigt, für die Regenwälder abgeholzt werden. Außerdem enthalten tierische Ausscheidungen Methan, welches als Treibhausgas in unsere Atmosphäre eintritt und den Treibhauseffekt immer weiter verstärkt. Daher ist es für unsere Umwelt von großem Vorteil, auf eine vegetarische oder vegane Ernährung umzusteigen. Doch auch eine Reduktion des Fleischkonsums kann Großes bewirken.

Mehrwegprodukte

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Mehrwegprodukte sind generell immer besser für die Umwelt als Einwegprodukte. Beim Einkaufen ist es praktisch, eine Tasche mitzunehmen, anstatt eine Einweg-Plastiktasche vor Ort zu kaufen. Das spart auch Geld. Auch Plastikflaschen lassen sich ganz einfach durch ihre wiederverwendbaren Alternativen ersetzen. Diese sind zwar beim Kauf teurer, halten aber lange und sorgen dafür, dass man nicht jeden Tag einen Supermarkt aufsuchen muss, um unterwegs Wasser zu kaufen.

Energiesparmodus bei Waschmaschine und Geschirrspüler

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Bei den meisten Haushaltsgeräten gibt es Programme und Funktionen um Strom zu sparen. So auch bei Waschmaschine und Geschirrspüler. Bei diesen heißen sie meistens ‚Eco-Programm‘. Sie dauern meist etwas länger, sparen aber Strom, was gut für die Umwelt und gut für die Geldtasche ist.

Müll recyceln

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In unserem Müll stecken viele Rohstoffe, die, wenn der Müll richtig getrennt wurde, wiederverwertet werden können. Deshalb ist es wichtig, vor allem Plastik, Papier und Glas voneinander zu trennen, denn so kann ein Kreislauf des Recyclings entstehen, von dem die Umwelt profitiert. Außerdem ist es wichtig, Problemstoffe wie Batterien oder Akkus nicht einfach im Restmüll zu entsorgen, sondern sie zu sogenannten Problemstoffsammelstellen zu bringen. Dort wird dafür gesorgt, dass die wertvollen Rohstoffe erhalten bleiben, die schädlichen Stoffe allerdings nicht in die Umwelt gelangen.

Lebensmittelverschwendung vermeiden

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Das Verschwenden von Lebensmitteln stellt eine große Belastung für die Umwelt dar. In etwa 20% des CO2-Fußabdrucks in Österreich werden durch die Produktion von Nahrungsmitteln verursacht (Quelle: WWF). Wenn also regelmäßig mehr Lebensmittel gekauft als verwendet werden, wirkt sich das auf die gesamten CO2-Emissionen aus. Um dies zu vermeiden, kann es hilfreich sein, vor jedem Einkauf die Mahlzeiten für die nächste Woche zu planen und übriggebliebene Lebensmittel trotzdem zu verwenden, anstatt sie im Kühlschrank schlecht werden zu lassen.

Nachhaltige Putzmittel

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In vielen Putzmitteln stecken Chemikalien, die nicht nachhaltig und sogar umweltschädlich sind. Einige Hersteller setzen daher auf nachhaltige Putzmittel mit natürlichen Inhaltsstoffen, die genauso gut funktionieren, aber definitiv besser für die Umwelt und die Gesundheit sind. Diese sind schon in vielen Drogeriemärkten erhältlich.

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