Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen und spannenden Donnerstag – und darf Sie mit den aktuellsten Nachrichten aus unserem ÖSTERREICH-Newsroom versorgen.
Alle lächeln über Sisi-Entführung - es war ein Fake
ÖSTERREICH berichtete gestern im Voraus über die köstliche Entführung des Sisi-Bildes aus der Hofburg. Die Kollegen von BILD wollten sich damit für die von ÖSTERREICH aufgedeckte „Entführung“ der Bergspitze der Zugspitze nach Österreich revanchieren – und sandten uns ihr Entführungs-Video kollegialerweise gleich im Voraus. Kompliment – witzig und originellst gemacht. Doch eines müssen wir (wie gestern schon berichtet festhalten): Während wir den Gipfel der Zugspitze wirklich „gestohlen“ haben, war der Diebstahl von Sisi ein köstlicher „Fake“. Das Museum war eingeweiht – und legte unsere Piefke-Freunde auch noch rein: Statt dem echten Sisi-Bild stand nur eine billige Kopie an ihrem Platz. Unsere deutschen Freunde entführten also nicht das Original sondern die Kopie. Es steht weiter 1:0 für uns. MEHR
Tapfere Barbara Prammer – in ÖSTERREICH spricht sie über Krebs
Im heutigen ÖSTERREICH gibt Nationalrats-Präsidentin Barbara Prammer ihr erstes Interview zur Krebs-Erkrankung. Es ist ein berührendes Gespräch, das Sie in voller Länge am Sonntag lesen können. Sie sagt: „Meine Krankheit ist ein Schock, aber einer, der erst ganz langsam kommt.“ Und: „Es war alles wie ein Film, der neben einem abläuft.“ Barbara Prammer sieht übrigens – trotz Chemo – fantastisch aus, trägt ihre schwere Krankheit und die Schmerzen mit unglaublicher Stärke. Sie ist eine Frau, vor der man sich nur ganz tief verneigen und der man nur alles erdenklich Gute für die baldige Genesung wünschen kann. MEHR
Kärntner SMS-Skandal: Jetzt spricht die Ehefrau
In Kärnten ist heuer offenbar ganzjährig Fasching. Kein Tag ohne neue kabarettreife Polit-Eskapaden. Heute meldet sich die Ehefrau von Stronach-Rebell Schalli zu Wort. Cornelia Schalli behauptet in ihrem ersten Interview nach der mehr als schrägen SMS- und Mail-Affäre: „Ich hatte nie Sex mit Landesrat Köfer.“ Und dann weiter: „Herr Köfer ist mir mit viel Charme begegnet, das hat mir gut getan.“ Denn: „Zum Zeitpunkt von Köfers Schmeicheleien existierte meine Ehe nur noch auf dem Papier.“ Schließlich: „Mein Mann hat mich so mies behandelt, dass ich für vier Wochen in Spitalsbehandlung musste. Jetzt verwendet er meine SMS um mich als billiges Politiker-Flittchen darzustellen.“ Mittlerweile hat Frau Schalli eine eigene Anwältin, die auch ihr Medien-Management betreibt – das braucht man offenbar in Kärnten. MEHR
Jetzt wünsche ich Ihnen – in und außerhalb Kärntens – einen unterhaltsamen, vor allem aber erfolgreichen Donnerstag. Das Wochenende ist nur noch 40 Stunden entfernt.
Ihr
Wolfgang Fellner
Herausgeber ÖSTERREICH