18.529.472 Euro

Beeindruckende Zwischenbilanz bei Licht ins Dunkel: Österreicher setzen Zeichen der Solidarität

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Bei der traditionellen Sendung von Licht ins Dunkel am Heiligen Abend in ORF 2 waren wieder zahlreiche Prominente sowie Gardesoldatinnen und Gardesoldaten des Österreichischen Bundesheeres den ganzen Tag an den Spendentelefonen im Einsatz.

Bei "Licht ins Dunkel" sind bis Sonntag (Heiliger Abend), 17 Uhr, von den Menschen in ganz Österreich 18.529.472 Euro gespendet worden, hieß es am Abend in einer Aussendung des ORF. Angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, hoher Inflation und multipler Krisen handle es sich um "ein besonderes Zeichen der großen Solidarität", hielt der ORF fest. Die beeindruckende Summe setzt sich aus allen zugesagten Spendenbeiträgen für LICHT INS DUNKEL seit Start des Aktionsjahres bis inklusive 24. Dezember zusammen.

Durch die Sendung führten Barbara Stöckl, Peter Resetarits, Eva Pölzl und Tarek Leitner. Unter anderem waren Bundeskanzler Karl Nehammer, Vizekanzler Werner Kogler, als auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen live im Studio. Norbert Oberhauser und die „ORF Allstars Band“ begleiteten den gesamten Tag musikalisch mit traditionellen Weihnachtsliedern.

5.239.214 € über Ö3-Weihnachtswunder

Am Spendentelefon waren etwa auch Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm, Familienministerin Susanne Raab (beide ÖVP) und Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne). Im Verlauf der Vormittagssendung ging auch das "Ö3-Weihnachtswunder" zu Ende. 5.239.214 Euro kamen bei der Aktion zusammen, wobei Ö3-Hörer Musikwünsche bestellen und gleichzeitig für den "Licht ins Dunkel"-Soforthilfefonds spenden konnten. Bisher seien außerdem durch die "Ö3 Wundertüte", bei der Handys gespendet werden, 320.000 Euro für Familien in Not zusammengekommen, hieß es in einer Aussendung.

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