Terror-Fanatiker der ISIS genießen als Flüchtlinge getarnt Privilegien bei uns.
Also doch: Jetzt steht offiziell fest, dass fast jeder zweite ehemalige Terrorkrieger oder Sympathisant der ISIS-Truppen, der in Österreich je ausgeforscht wurde, als „Flüchtling“ ins Land eingereist ist. Dies hat Innenminister Wolfgang Sobotka in der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der FPÖ schriftlich bestätigt. Konkret weiß das Innenministerium von 287 Personen, die „gewöhnlich in Österreich aufhältig sind oder gewesen sind“ und entweder vorhaben in das Kriegsgebiet in Syrien und dem Irak zu reisen, um sich dort einer jihadistischen Gruppierung anzuschließen oder das bereits getan haben:
Brisant: 40 Prozent von ihnen sind als Flüchtlinge ins Land gekommen, das sind konkret 115 Personen. Ein Teil von ihnen genießt bei uns Privilegien wie 840 Euro Sozialhilfe pro Monat.
44 Austro-Jihadisten, die sich ISIS anschlossen, sind laut Innenminister bei „Kampfhandlungen in Syrien“ ums Leben gekommen.
Von den Behörden an einer Ausreise ins Kriegsgebiet gehindert werden konnten insgesamt 50 Personen.
Von weiteren 87 ist bekannt, dass sie nach Österreich zurückgekehrt sind.