Millionen-Coup?

130.000-€-Schatz: Spur nach Niederösterreich

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Ist die Polizei bei der Suche nach dem Besitzer des Donauschatzes einen Schritt weiter?

Wien. Die Frage, wem die rund 130.000 Euro in großen Scheinen gehören, die am Samstag bei der Wehr 1 in der Neuen Donau gefunden wurde, beschäftigt nach wie vor die (Welt-)Öffentlichkeit. Wie jetzt durchsickerte, dürften die sichergestellten Banderolen die Fahnder tatsächlich auf eine heiße Spur gebracht haben.

Geht es in Wahrheit 
um Millionen-Coup?

Demnach sind auch die Ermittler aus Niederösterreich stark in den Fall eingebunden – weil die genormten Papierschlaufen für Geldbündel die Wiener Kollegen bei ihren Recherchen ins Umland führten. Genaues will man noch nicht verraten: Entweder befindet sich die Bankfiliale, bei der das Geld (mit den Banderolen) behoben wurde, in NÖ. Oder die Summe stammt von einem Verbrechen. Dabei soll es sich um keinen simplen Bank- oder missglückten Tresorraub handeln. Dem Vernehmen nach geht es um ein betrügerische Tat mit einem Schaden von mehr als einer Million Euro.

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