Schrecklicher Verdacht: Innerhalb von nur einer Woche sind drei junge Frauen in Tirol und im bayerischen Allgäu wie vom Erdboden verschluckt. Ermittler schließen Verbrechen und einen möglichen Serientäter nicht aus.
Die drei Opfer weisen viele Parallelen auf Am vergangenen Samstag verschwand die bildhübsche Larissa B. (21) aus dem Bezirk Reutte nach einer Lokaltour in Innsbruck spurlos. Sie war mit einer dunkelgrauen Bluse, beiger Hose und Stiefeln bekleidet. Auffallend an der jungen Tirolerin: Sie trägt ein Tattoo in Form von Anker, Herz, Stern und Kette hinter dem rechten Ohr. Zudem hat die brünette 21-Jährige Piercings im Gesicht und auf der Zunge.
Hier gibt es Parallelen zu den anderen Vermisstenfällen: Auch Isis D. (25) aus Memmingen, von der seit 9. September jede Spur fehlt, ist dunkelhaarig und schlank. Auch sie ist tätowiert und gepierct. Isis D. verschwand nach einer Geldbehebung in ihrer Heimatstadt. In Memmingen wird auch die israelische Touristin Yam L. (23) vermisst.
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