In Österreich

300 IS-Gefährder bei uns als tickende Zeitbomben

27.05.2017

Chef des Verfassungsschutzes fordert Überwachung von WhatsApp & Co.

Zur Vollversion des Artikels
© APA/GEORG HOCHMUTH
Zur Vollversion des Artikels

Peter Gridling, Chef des Austro-Verfassungschutzes, über Terrorgefahr: „300 Personen, die in den Jihad gezogen sind, stellen ein permanentes Gefahrenpotenzial dar. Es ist eine Illusion zu glauben, dass es einem gelingt, 300 Personen rund um die Uhr unter Beobachtung zu halten.“ Er fordert die Überwachung von Messenger-Diensten wie Skype und WhatsApp. Innenminister Sobotka zu ÖSTERREICH: „Wir haben alleine seit Jahresbeginn knapp 160 neue Stellen für den Verfassungsschutz bereitgestellt, um auf die erhöhte Gefährdungslage zu reagieren.“

Zur Vollversion des Artikels