Das geistesgegenwärtige Eingreifen eines 39-Jährigen hat am Freitag in Pill in Tirol (Bezirk Schwaz) wohl Schlimmeres verhindert. Der Mann schubste laut Polizei ein an einem Lkw vorbeigehendes Kind in letzter Sekunde von dem Fahrzeug weg, als sich beim Abladevorgang eine Beton-Eisenbahnschwelle löste und herabfiel. Die zu Boden stürzende Eisenbahnschwelle traf den Zehnjährigen dadurch nicht voll, sondern streifte ihn lediglich am Unterschenkel.
Der Unfall hatte sich am Freitag kurz vor 15.00 Uhr ereignet. Gerade als der Bub an dem Lkw zu seinem Wohnhaus gehen wollte, löste ein 25-jähriger Arbeiter die Fixierung der linken Bordwand der Ladefläche des Lkw und die Eisenbahnschwelle geriet ins Rutschen. Der Zehnjährige erlitt eine lange Rissquetschwunde am linken Unterschenkel.
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