Der Entminungsdienst des Bundesheeres hat am Dienstag mehr als 40 Artillerie-Granaten nahe Molln (Bezirk Kirchdorf) in Oberösterreich aus der Steyr geborgen. Die Kriegsrelikte dürften in der Besatzungszeit im Fluss versenkt worden sein und werden nun kontrolliert zerstört.
Die Bedingungen für den mehrstündigen Berge-Einsatz waren heikel: Die starke Strömung und die schlechte Sicht erschwerten die Arbeit der eingesetzten Taucher. Zudem waren die 7,5-Zentimeter-Sprenggranaten bereits mit dem Untergrund verwachsen. Sie konnten nur mit Werkzeugen aus dem felsigen Flussbett gelöst werden.
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