Der Vorwurf gegen den Unternehmer in der Leasing- und Geldeintreiber-Branche wiegen schwer: Roland V. soll zwei Rumänen damit beauftragt haben gegen Bargeld zwei Menschen aus dem Weg zu räumen.
So sollte ein Geschäftspartner des Glatzkopfs in Bayern um 11.000 Euro sterben. Das Opfer sollte mit einer Eisenstange erschlagen werden. Als Beweis für den Mord soll ein Foto vom Toten gemacht und dem Auftraggeber ausgehändigt werden.
Noch mehr ließ sich der Hüne den gewaltsamen Tod seiner Ex-Freundin im Innviertel kosten. Hierfür wurden den beiden gedungenen Killern 30.000 Euro in Aussicht gestellt, wobei Roland V. einmal sogar mit nach Ried fuhr, um einem der beiden Auftragsmörder die Wohnadresse seine Verflossenen zu zeigen. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Kalte Füße bekommen Die zwei Killer ins spe bekamen allerdings kalte Füße und verpfiffen sich selbst und Roland V. an die Polizei. die Opfer dürften freilich bereits etwas geahnt haben – einer von ihnen ist seit längerem unter Polizeischutz.
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