Weil er mit dem Farbkopierer seiner Eltern etwa 3.000 Euro gefälscht hatte, wurde ein 15-Jähriger am Mittwoch zu einer Strafe von insgesamt 5 Monaten bedingt verurteilt.
Die Idee für die Falschgeldproduktion entstammt einer Fernsehdokumentation über Geldfälscher, in der gezeigt wurde, wie "Blüten" hergestellt werden. Er gab vor Gericht an, es getan zu haben, um seine Mitschüler, bei denen er nicht sonderlich beliebt war, zu beeindrucken. Mit dem gefälschten Geld sollen er und Freunde unter anderem beim Schulbuffet bezahlt haben.
Schulverweis Nachdem der Bursche entlarvt worden war, musste er die Linzer Schule umgehend verlassen. Nun besucht er eine Wirtschaftsschule.
Dem Geldfälscher drohten bis zu fünf Jahre Haft, mit nur fünf Monaten bedingt kam er vergleichsweise glimpflich davon.
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