Nachdem die Direktorin des Zoos Hellbrunn, Sabine Grebner, den zweiten Geparden-Ausbruch innerhalb von wenigen Wochen zuerst einfach totgeschwiegen hatte, tritt sie nun geläutert die Flucht nach vorne an. „Das war ein Fehler von mir. Ich hätte die Öffentlichkeit und die Polizei sofort informieren müssen. So etwas passiert mir nie mehr“, sagte Grebner im Gespräch mit ÖSTERREICH.
Reise Weil für die sieben Geparden in Salzburg nun ein neues Gehege gebaut wird, werden die Raubkatzen zwischenzeitlich in geeigneten Zoos in Italien, Frankreich und Holland untergebracht. „Bis zum 7. August sollten alle Tiere weg sein“, so Grebner. Die Jungtiere bleiben bei ihrer Mutter.
Nötigung Wie berichtet, entkam Anfang Juli erneut ein junger Gepard durch ein Loch im Gehege. Die Zooleitung spricht von Sabotage. Konkret dazu äußern will sich Grebner aber nicht, „um die Polizeiarbeit nicht zu behindern“.
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