Seien Ehefrau fand den Mann später im Wasser treibend.
Ein 79-Jähriger ist am Montag in die nicht mehr benutzte Jauchegrube seines Bauernhofs in Feldkirchen an der Donau (Bezirk Urfahr-Umgebung) gestürzt und ertrunken. Er dürfte den Deckel gehoben haben und ausgerutscht sein oder das Gleichgewicht verloren haben. Ein Feuerwehrtaucher barg den Toten aus der zwei Meter tiefen, mit Regenwasser gefüllten Grube, berichtete das ORF-Radio Oberösterreich.
Die Ehefrau des 79-Jährigen entdeckte zuerst einen Schuh und fand dann ihren Mann im Wasser treibend. Wiederbelebungsversuche nach der Bergung blieben erfolglos. Warum der Altbauer den Deckel öffnete, war nicht bekannt.