Im Dezember des Vorjahres klickten auf dem Brenner-Grenzübergang die Handschellen, am Mittwoch stand der 51-Jährige in Innsbruck vor Gericht. Vorwurf: Der gebürtige Sudanese mit italienischem Pass soll von 2009 bis zu seiner Verhaftung bei mehreren Schmuggelfahrten rekordverdächtige 90 Kilogramm Marihuana nach Innsbruck geschmuggelt haben.
Prozess „Ich habe fünf bis sechs solcher Fahrten gemacht“, sagte der Angeklagte dem vorsitzenden Richter Andreas Mair. „Ich habe meine Schwester finanziell unterstützen müssen“, versuchte er dem Gericht zu erklären.
Der Schöffensenat befand den Rekordschmuggler für schuldig. Er wurde zu fünf Jahren Haft verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
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