Sie kennen sich seit Jahren. Haben sich immer wieder auf Partys in Wien getroffen. Und wenn es jemand auf Star-Fußballer David Alaba (21) abgesehen hat, greift er ein. Und am Sonntag um halb zwölf Uhr geschah auf dem Wiener Donauinselfest genau das.
Mehrere Securitys mussten Wiener Türsteher bändigen Wie ÖSTERREICH bereits berichtete, war es am letzten Tag des riesigen Open-Air-Festivals zu einer Massenschlägerei gekommen. Der Grund: Der Alaba-Freund Eddy vermutete, dass ein Paparazzo heimlich ein Foto von dem Nationalspieler gemacht hatte, und ging auf den Society-Fotografen los.
Der wiederum bestritt, abgedrückt zu haben, floh aus dem Schussfeld und überließ den Securitys der Energy-Bühne das Feld. Augenzeugen berichten jetzt: Diese sind, um den wütenden Alaba-Freund zu bändigen, regelrecht auf ihn draufgesprungen. Schließlich musste sogar die Polizei eingreifen.
Fest steht inzwischen: Der Angreifer war nicht der private Bodyguard von Alaba (der sich aus der Schlägerei völlig raushielt), sondern „nur“ ein befreundeter Türsteher, der mit dem Bayern-Spieler unterwegs war und ihm helfen wollte. Nach der Prügelei hat der Wiener aber jetzt die Nase voll und ist nun erstmal zwei Wochen im Urlaub.
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.