Party-Eklat

Alaba: So 
lief die Prügelei

25.06.2013

Alaba-Freund schlug auf Donauinsel um sich.

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© TZ ÖSTERREICH/Kernmayer
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Sie kennen sich seit Jahren. Haben sich immer wieder auf Partys in Wien getroffen. Und wenn es jemand auf Star-Fußballer David Alaba (21) abgesehen hat, greift er ein. Und am Sonntag um halb zwölf Uhr geschah auf dem Wiener Donauinselfest genau das.

Mehrere Securitys mussten Wiener Türsteher bändigen
Wie ÖSTERREICH bereits berichtete, war es am letzten Tag des riesigen Open-Air-Festivals zu einer Massenschlägerei gekommen. Der Grund: Der Alaba-Freund Eddy vermutete, dass ein Paparazzo heimlich ein Foto von dem Nationalspieler gemacht hatte, und ging auf den Society-Fotografen los.

Der wiederum bestritt, abgedrückt zu haben, floh aus dem Schussfeld und überließ den Securitys der Energy-Bühne das Feld. Augenzeugen berichten jetzt: Diese sind, um den wütenden Alaba-Freund zu bändigen, regelrecht auf ihn draufgesprungen. Schließlich musste sogar die Polizei eingreifen.

Fest steht inzwischen: Der Angreifer war nicht der private Bodyguard von Alaba (der sich aus der Schlägerei völlig raushielt), sondern „nur“ ein befreundeter Türsteher, der mit dem Bayern-Spieler unterwegs war und ihm helfen wollte. Nach der Prügelei hat der Wiener aber jetzt die Nase voll und ist nun erstmal zwei Wochen im Urlaub.

© oe24.at

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