In vier Munitionskisten soll es liegen. Versteckt in den letzten Tagen des zweiten Weltkrieges. „Wir gehen davon aus, dass Gold im Gesamtwert von 17 Millionen US-Dollar (14 Millionen Euro) auf dem Grund des Lünersees liegen“, erklärt Schatzsucher Norman Scott im Gespräch mit ÖSTERREICH. Und: Genau das will der 83-jährige Amerikaner jetzt heben.
Taucher müssen händisch nach dem Schatz graben Schon in den kommenden Tagen will Scott mit seinem achtköpfigen Team in Österreich landen und kurz darauf den größten See Vorarlbergs durchsuchen. Allerdings: Schweres Gerät wie bei der Schatzsuche im steirischen Toplitzsee (siehe Foto oben) ist aus Denkmalschutzgründen diesmal nicht erlaubt. Das Team muss per Hand suchen. Aber: „Wir werden so lange suchen, wie es unser Budget ermöglicht. Wir rechnen mit zwei Wochen“, so Projektleiter Scott.
Und was passiert mit dem Nazi-Schatz, sollte er tatsächlich gehoben werden? „Wir haben uns darauf geeinigt, dass ein bestimmter Prozentsatz an die Überlebenden des Holocaust gehen wird“, sagt Norman Scott.
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