Neuer Therapiehund
Annalena (3) im Weihnachtsglück
20.12.2015
ÖSTERREICH machte es möglich: Die Augen des kranken Mädchens strahlen wieder.
Das Schicksal der schwer zuckerkranken Annalena (3) aus Oberspetersdorf und der feige Giftmord an ihrer Therapiehündin „Fiona“ schockte ganz Österreich. 10.000 Euro hatte die Ausbildung des weißen Schweizer Schäferhunds gekostet, der Über- und Unterzuckerung erkennen konnte und im Notfall Alarm schlug. Mutter Karin (27): „Annalena war auf ‚Fiona‘ angewiesen, sie war überlebenswichtig für sie. Ich wusste nicht, wie ich Annalena den Tod beibringen sollte. Ihre Krankheit verschlimmerte sich.“
ÖSTERREICH half
Über ÖSTERREICH lief die Spendenaktion für die kleine Annalena. Ein private Spenderin, die anonym bleiben möchte, brachte darauf die Anschaffungskosten für einen neuen Hund auf. Die Tierbedarfskette Fressnapf übernimmt die Ausbildungskosten für die neue „Fiona“, die bereits bei Annalena ist. Mutter Karin: „Ihre Augen strahlen wieder, auch gesundheitlich geht es wieder besser. Ein ganz großes Dankeschön.“