Er ist nur 15 Zentimeter klein, klobig und schwarz, aber dieser Winzling hat es in sich: Seit Anfang des Jahres wurden alle 9.000 Postler in Österreich mit einem kleinen Handscanner ausgestattet – und können jetzt bei ihrer Arbeit auch aus dem All beobachtet werden!
Denn das kleine Gerät speichert alle fünf Minuten die GPS-Koordinaten ab. Wer in seiner Arbeitszeit also statt zu arbeiten lieber lange Pause macht, könnte ganz einfach dabei erwischt werden. Gerät soll eigentlich Arbeitszeit registrieren Die Kontrolle der eigenen Mitarbeiter sei allerdings nicht der Hauptgrund für die teure Anschaffung gewesen, beschwichtigt Post-Pressesprecher Stephan Fuchs: „In erster Linie wird mit dem Gerät der Arbeitsbeginn und das Arbeitsende der Zusteller aufgezeichnet.“ Zwar habe es auch eine GPS-Funktion, diese müsse aber extra aktiviert werden. In diesem Fall muss der Überwachte informiert werden. Fuchs: „Und das ist bisher noch keine 20 Mal in Österreich passiert.“
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