ÖSTERREICH

Auhof-Mord: Verdächtiger ändert Aussage

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Angeblich war es kein Sex-Unfall - Philipp K. (22) will bei der Tat geschlafen haben.

Knalleffekt im Mordfall Steffi P., die am 1. Juli in einer Wohnung in der Auhhofstraße in Hietzing mit mehr als 100 Messerstichen getötet und zerstückelt wurde. Wie die Tageszeitung ÖSTERREICH in ihrer Freitagausgabe berichtet, hat der Hauptverdächtige des bestialischen Mordes an der 21-jährigen FH-Schülerin, der Student Philipp K. (22), seine bisherigen Aussagen bei einer neuerlichen Einvernahme durch die Staatsanwaltschaft radikal geändert.

Laut ÖSTERREICH-Informationen soll es sich nunmehr nicht mehr um, wie anfangs von Philipp K. angegeben, eine Sexunfall im Zuge von SM-Praktiken gehandelt haben. Vielmehr hätte Phillipp K. die ganze Zeit geschlafen "weil er so betrunken war". Weiters soll er jetzt ausgesagt haben, dass er "gar nichts mitbekommen hätte". "Als er aufgewacht sei, wäre alles voll  Blut gewesen." Der Jus-Student, der zum Medizinstudium wechseln wollte, will die Leiche auch nicht zerstückelt haben, sondern gibt jetzt nur zu, die "vorgefundenen Teile verpackt und weggebracht zu haben".
 

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